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"Gewalt":

gefunden 202 Zitat (e)


Kategorien:
Vernunft
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Unsere Sprache mit ihren vorurteilsgesättigten Redewendungen verrät uns nicht nur; sie wird der Nährboden für Ausgrenzung und Gewalt.

Friedrich Schorlemmer (*1944), dt. Pfarrer u. Bürgerrechtler, 1993 Friedenspreis d. Dt. Buchhandels
Kategorien:
Sprache
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Öffentliche Worte werden Signale für Gewalt oder für Verständigung, für Abschottung oder Öffnung, für Hilfe oder für Vertreibung. Achten wir sehr genau auf unsere Sprache, prüfen wir uns und andere, was bei uns mitschwingt, - damit nicht indirekte Brandsätze zu direkte Brandsätzen ermuntern.

Friedrich Schorlemmer (*1944), dt. Pfarrer u. Bürgerrechtler, 1993 Friedenspreis d. Dt. Buchhandels
Kategorien:
Sprache
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge.

Leonardo da Vinci (1452-1519), ital. Universalkünstler
Kategorien:
Sprache
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Am Vorabend "kloppten" die Zimmerleute "den Stockfisch weich", ein Brauchtum, das man auch "Hillebille" oder "Hillebillekloppen" nannte. Die Zimmerleute schlugen mit Beilen und Äxten auf ein dickes Stück trockenes Buchenholz, das sie auf die oberste Balkenlage gelegt hatten. Der Lärm sollte wohl einst die bösen Geister verscheuchen. Durch verschiedene Schlagarten entstanden vielseitige Rhythmen. Geschickte Zimmermannsgesellen konnten die Zuhörer damit bis tief ins Land hinein unterhalten, denn der Schlag klang weit über Berg und Tal. Von Zeit zu Zeit machten sie Pause; in der ersten Pause hielt für gewöhnlich der Zimmermannsgeselle oder Zimmermannsmeister eine Rede. Im Aargau wurde die Richtfeier mit einem viertelstündigen Klopfen und Hämmern aller Anwesenden beendet - das muß einen gewaltigen Lärm gegeben haben (und hat bestimmt für Stimmung gesorgt).

unbekannt
Kategorien:
Richtfest
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wer eine friedliche Revolution verhindert, macht eine gewaltsame Revolution unausweichlich.

John F. Kennedy (1917-63), amerik. Politiker, 35. Präs. d. USA (1961-63)
Kategorien:
Revolution
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ich glaube, daß Gewaltlosigkeit der Gewalt himmelhoch überlegen ist, daß Vergebung männlicher ist als Vergelten.

Mahatma Gandhi (1869-1948), ind. Rechtsanwalt, Führer d. ind. Befreiungsbewegung
Kategorien:
Pazifismus
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Jack Lemmon erzählte von seiner ersten Rolle in Hollywood. Lemmon war damals schon ein erfolgreicher Bühnenschauspieler in New York, jetzt also das Debüt vor der Kamera. George Cukor war der Regisseur. Erste Szene: Lemmon legt los, strengt sich gewaltig an. George Cukor bedankt sich, geht zu Lemmon und sagt: "Sie sind neu in diesem Business, nicht wahr?" Lemmon nickt. Darauf Cukor: "Sie werden ein großer Star, kein Zweifel. Aber wir werden die Szene noch einmal drehen, und bitte machen Sie ein kleines bißchen weniger." Die Szene wird wiederholt. Cukor bedankt sich und sagt: "Wunderbar! Aber versuchen Sie ruhig, noch ein bißchen weniger zu machen." Lemmon macht also noch weniger. Cukor ist begeistert: "Toll! Aber vielleicht eine kleine Spur weniger." So wiederholt sich das noch fünfmal, bis Lemmon schließlich sagt: "Mister Cukor, wenn das so weitergeht, etwas weniger, etwas weniger, wird bald der Punkt kommen, wo ich überhaupt nicht mehr spiele." Darauf Cukor: "Jetzt haben Sie endlich begriffen, worauf ich aus bin."

unbekannt
Kategorien:
Natürlichkeit
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst. Unsere Aufgabe als Führungskräfte ist es, der Wind zu sein, der die gewaltigen Kräfte, die in unseren Mitarbeitern stecken, zum Lodern bringt. "In dir muß brennen, was du in anderen entzünden willst", hat der heilige Augustinus gesagt.

Jeremias Gotthelf (1797-1854), eigtl. Albert Bitzius, schweizer. Erzähler
Kategorien:
Motivation
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Was wir tun ist, verglichen mit dem, was wir tun können, wie wenn wir die Meereswellen vergleichen würden mit den gewaltigen Tiefen des Ozeans.

William James (1842-1910), amerik. Philosoph
Kategorien:
Möglichkeit
Bewertung:     
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Kategorien:
Vernunft
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Unsere Sprache mit ihren vorurteilsgesättigten Redewendungen verrät uns nicht nur; sie wird der Nährboden für Ausgrenzung und Gewalt.

Friedrich Schorlemmer (*1944), dt. Pfarrer u. Bürgerrechtler, 1993 Friedenspreis d. Dt. Buchhandels
Kategorien:
Sprache
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Öffentliche Worte werden Signale für Gewalt oder für Verständigung, für Abschottung oder Öffnung, für Hilfe oder für Vertreibung. Achten wir sehr genau auf unsere Sprache, prüfen wir uns und andere, was bei uns mitschwingt, - damit nicht indirekte Brandsätze zu direkte Brandsätzen ermuntern.

Friedrich Schorlemmer (*1944), dt. Pfarrer u. Bürgerrechtler, 1993 Friedenspreis d. Dt. Buchhandels
Kategorien:
Sprache
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Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge.

Leonardo da Vinci (1452-1519), ital. Universalkünstler
Kategorien:
Sprache
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Am Vorabend "kloppten" die Zimmerleute "den Stockfisch weich", ein Brauchtum, das man auch "Hillebille" oder "Hillebillekloppen" nannte. Die Zimmerleute schlugen mit Beilen und Äxten auf ein dickes Stück trockenes Buchenholz, das sie auf die oberste Balkenlage gelegt hatten. Der Lärm sollte wohl einst die bösen Geister verscheuchen. Durch verschiedene Schlagarten entstanden vielseitige Rhythmen. Geschickte Zimmermannsgesellen konnten die Zuhörer damit bis tief ins Land hinein unterhalten, denn der Schlag klang weit über Berg und Tal. Von Zeit zu Zeit machten sie Pause; in der ersten Pause hielt für gewöhnlich der Zimmermannsgeselle oder Zimmermannsmeister eine Rede. Im Aargau wurde die Richtfeier mit einem viertelstündigen Klopfen und Hämmern aller Anwesenden beendet - das muß einen gewaltigen Lärm gegeben haben (und hat bestimmt für Stimmung gesorgt).

unbekannt
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Richtfest
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Wer eine friedliche Revolution verhindert, macht eine gewaltsame Revolution unausweichlich.

John F. Kennedy (1917-63), amerik. Politiker, 35. Präs. d. USA (1961-63)
Kategorien:
Revolution
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Ich glaube, daß Gewaltlosigkeit der Gewalt himmelhoch überlegen ist, daß Vergebung männlicher ist als Vergelten.

Mahatma Gandhi (1869-1948), ind. Rechtsanwalt, Führer d. ind. Befreiungsbewegung
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Pazifismus
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Jack Lemmon erzählte von seiner ersten Rolle in Hollywood. Lemmon war damals schon ein erfolgreicher Bühnenschauspieler in New York, jetzt also das Debüt vor der Kamera. George Cukor war der Regisseur. Erste Szene: Lemmon legt los, strengt sich gewaltig an. George Cukor bedankt sich, geht zu Lemmon und sagt: "Sie sind neu in diesem Business, nicht wahr?" Lemmon nickt. Darauf Cukor: "Sie werden ein großer Star, kein Zweifel. Aber wir werden die Szene noch einmal drehen, und bitte machen Sie ein kleines bißchen weniger." Die Szene wird wiederholt. Cukor bedankt sich und sagt: "Wunderbar! Aber versuchen Sie ruhig, noch ein bißchen weniger zu machen." Lemmon macht also noch weniger. Cukor ist begeistert: "Toll! Aber vielleicht eine kleine Spur weniger." So wiederholt sich das noch fünfmal, bis Lemmon schließlich sagt: "Mister Cukor, wenn das so weitergeht, etwas weniger, etwas weniger, wird bald der Punkt kommen, wo ich überhaupt nicht mehr spiele." Darauf Cukor: "Jetzt haben Sie endlich begriffen, worauf ich aus bin."

unbekannt
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Natürlichkeit
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Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst. Unsere Aufgabe als Führungskräfte ist es, der Wind zu sein, der die gewaltigen Kräfte, die in unseren Mitarbeitern stecken, zum Lodern bringt. "In dir muß brennen, was du in anderen entzünden willst", hat der heilige Augustinus gesagt.

Jeremias Gotthelf (1797-1854), eigtl. Albert Bitzius, schweizer. Erzähler
Kategorien:
Motivation
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Was wir tun ist, verglichen mit dem, was wir tun können, wie wenn wir die Meereswellen vergleichen würden mit den gewaltigen Tiefen des Ozeans.

William James (1842-1910), amerik. Philosoph
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Möglichkeit
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