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Im Grunde ist jedes Unglück gerade nur so schwer, wie man es nimmt.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Es gibt sehr viele Menschen, die unglücklicher sind als du. Das zu wissen gewährt zwar kein Dach, darunter zu wohnen. Allein, sich bei einem Schauer darunter zu retirieren, ist das Sätzchen gut genug.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Das Unglück ist der Prüfstein des Charakters.
Samuel Smiles (1812-1904), engl. Biograph u. Sozialreformer
Stellen Sie sich vor, was ich für ein Glück habe, einen Job zu haben, bei dem ich die ganze Welt sehe.
Alfred Herrhausen (1930-89), dt. Bankier, Vorstandsspr. Dt. Bank
Nach dem Tode geht die Seele, die sich aus dem Leibe zurückzieht, wenn sie heilig gelebt hat, zu einem Wesen hin, das ihr ähnlich ist, zu einem göttlichen Wesen, das unsterblich und voll Weisheit ist, bei welchem sie sich eines wunderbaren Glückes erfreut, befreit von ihren Irrtümern und ihrer Unwissenheit und von jeder Tyrannei der Furcht wie der Liebe, sowie von allen anderen mit der menschlichen Natur verknüpften Übeln. Sie bringt in Wahrheit mit den Göttern die ganze Ewigkeit zu.
Platon (427-347), griech. Philosoph
Ich wünsche Weltbürger zu sein, allen zu gehören, oder besser noch Nichtbürger bei allen zu sein. Möchte ich doch das Glück haben, in die Bürgerliste der himmlischen Stadt eingetragen zu werden! Denn dahin strebe ich.
Erasmus von Rotterdam (1469-1536), schweizer. Humanist
Der Mensch fürchtet den Tod nur, weil er noch nicht glücklich genug gewesen ist.
Karl August Varnhagen von Ense (1885-1950), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Warum beglückt uns die herrliche, das Leben erleichternde, Arbeit ersparende Technik so wenig? Die einfache Antwort lautet: weil wir noch nicht gelernt haben, einen vernünftigen Gebrauch von ihr zu machen. Im Kriege dient sie dazu, daß wir uns gegenseitig verstümmeln. Im Frieden hat sie unser Leben hastig und unsicher gestaltet. Statt uns weitgehend von geisttötender Arbeit zu befreien, hat sie die Menschen zu Sklaven der Maschine gemacht, die meist mit Unlust ihr eintöniges, langes Tagewerk vollbringen und stets um ihr armseliges Brot zittern müssen.
Albert Einstein (1879-1955), dt.-amerik. Physiker (Relativitätstheorie), 1921 Nobelpr.
Wer auf das Glück wartet, ist nicht Unternehmer, sondern Spieler.
Erich Sixt (*1944), dt. Unternehmer, Vorstandsvors. Sixt AG (Autovermietung)
Im Grunde ist jedes Unglück gerade nur so schwer, wie man es nimmt.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Es gibt sehr viele Menschen, die unglücklicher sind als du. Das zu wissen gewährt zwar kein Dach, darunter zu wohnen. Allein, sich bei einem Schauer darunter zu retirieren, ist das Sätzchen gut genug.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Das Unglück ist der Prüfstein des Charakters.
Samuel Smiles (1812-1904), engl. Biograph u. Sozialreformer
Stellen Sie sich vor, was ich für ein Glück habe, einen Job zu haben, bei dem ich die ganze Welt sehe.
Alfred Herrhausen (1930-89), dt. Bankier, Vorstandsspr. Dt. Bank
Nach dem Tode geht die Seele, die sich aus dem Leibe zurückzieht, wenn sie heilig gelebt hat, zu einem Wesen hin, das ihr ähnlich ist, zu einem göttlichen Wesen, das unsterblich und voll Weisheit ist, bei welchem sie sich eines wunderbaren Glückes erfreut, befreit von ihren Irrtümern und ihrer Unwissenheit und von jeder Tyrannei der Furcht wie der Liebe, sowie von allen anderen mit der menschlichen Natur verknüpften Übeln. Sie bringt in Wahrheit mit den Göttern die ganze Ewigkeit zu.
Platon (427-347), griech. Philosoph
Ich wünsche Weltbürger zu sein, allen zu gehören, oder besser noch Nichtbürger bei allen zu sein. Möchte ich doch das Glück haben, in die Bürgerliste der himmlischen Stadt eingetragen zu werden! Denn dahin strebe ich.
Erasmus von Rotterdam (1469-1536), schweizer. Humanist
Der Mensch fürchtet den Tod nur, weil er noch nicht glücklich genug gewesen ist.
Karl August Varnhagen von Ense (1885-1950), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Warum beglückt uns die herrliche, das Leben erleichternde, Arbeit ersparende Technik so wenig? Die einfache Antwort lautet: weil wir noch nicht gelernt haben, einen vernünftigen Gebrauch von ihr zu machen. Im Kriege dient sie dazu, daß wir uns gegenseitig verstümmeln. Im Frieden hat sie unser Leben hastig und unsicher gestaltet. Statt uns weitgehend von geisttötender Arbeit zu befreien, hat sie die Menschen zu Sklaven der Maschine gemacht, die meist mit Unlust ihr eintöniges, langes Tagewerk vollbringen und stets um ihr armseliges Brot zittern müssen.
Albert Einstein (1879-1955), dt.-amerik. Physiker (Relativitätstheorie), 1921 Nobelpr.
Wer auf das Glück wartet, ist nicht Unternehmer, sondern Spieler.
Erich Sixt (*1944), dt. Unternehmer, Vorstandsvors. Sixt AG (Autovermietung)