
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Kostenlos in Ihr Post-
fach! Jetzt anmelden:
Wir benötigen Ihre E-Mail für die Zusendung des News-
letters. Wir geben Ihre E-Mail nicht an Dritte weiter. Durch einen Link im Newsletter abbestellbar.
Die Hälfte der modernen Medikamente könnte man aus dem Fenster werfen, wenn man nicht Angst um die Vögel haben müßte.
Henry Martin Fischer , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Der beste Lügner ist der, der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt.
Samuel Butler (1835-1902), engl. Philosoph u. Essayist
Was unsere Epoche kennzeichnet, ist die Angst, für dumm zu gelten, wenn man etwas lobt, und für gescheit zu gelten, wenn man etwas tadelt.
Jean Cocteau (1889-1963), frz. Dichter, Maler u. Filmregisseur
Der Landwirt hat längst begriffen, daß man auch von zweibeinigen Rindviechern leben kann. (Nun würde ich freundliche Menschen, die sich für einen Urlaub auf dem Bauernhof entscheiden, nicht als Rindviecher bezeichnen. Warum gefällt mir das Zitat dennoch? Weil es in knapper Form auf den Punkt bringt, was Innovation heißt: Umdenken nämlich.)
Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Es reicht nicht, wenn unsere Manager großartige Wirtschaftsfachleute oder auch tolle Techniker sind, wenn sie den Menschen, also ihren Kunden, längst aus dem Auge verloren haben.
Daniel Goeudevert (*1942), dt. Topmanager belg. Herk., 1991-93 Vorstandsvors. Volkswagen (Marke), s. 1994 Vizepräs. Internat. Grünes Kreuz, Genf
Ist es nicht so, daß wir aus Dingen eine Mauer um uns errichten, eine hohe Mauer, um den Tod nicht zu sehen? ... Der Motor der Konsumgesellschaft ist nicht die Freude am Leben, sondern die Angst vor dem Tod.
Lotte Ingrisch (*1930), östr. Schriftstellerin
Mich nerven Leute, die aus Angst stehengeblieben sind, obwohl sich die Welt um sie herum längst verändert hat.
Peter Zadek (*1926), dt. Theaterregisseur
Leben und auch leben lassen,/ das ist unser Jubilar,/ darum möcht' ich nicht verpassen,/ einen Dank für jedes Jahr./ Dankeschön mal fünfundzwanzig,/ Dankeschön mit Herz und Hand,/ Dankeschön, das Wort das stanzt' ich/ am liebsten hier in jede Wand./ So mögen wir Dich/ und flippen gerne mit dir aus,/ die Herzen hast du längst erobert,/ jetzt hol' auch den Champagner raus!
unbekannt
Folgen Sie mir bitte nach Mainz, in das Jahr 1445. Hier war der Drucker Gensfleisch einmal richtig wütend. Wütend über die zeitraubende und umständliche Arbeit, Bücher zu drucken. Drucker zu sein, das hieß, für jede Buchseite mühevoll an die tausend Buchstaben in eine Holzplatte zu schnitzen. Unser Drucker hatte es satt. Seinem Ärger, so ist überliefert, machte er mit einem Fußtritt Luft. Einer an der Wand lehnenden Druckplatte bekam das nicht gut: sie zerbrach. Der wütende Drucker war Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg. Durch den Tritt brachen einzelne der geschnitzten Buchstaben aus der Druckplatte. Die kostbare Tafel war dadurch wertlos geworden - und doch brachte das Mißgeschick den Mainzer auf eine geniale Idee: den Buchdruck mit beweglichen Lettern. Warum mühsam ganze Seiten schnitzen? Warum nicht einzelne, wiederverwendbare Buchstaben produzieren, die zu beliebigen Wörtern und Seiten zusammengestellt werden konnten? Das Prinzip der Rationalisierung war ebenso simpel wie wirkungsvoll. Jetzt brauchten sich die Buchdrucker in Deutschland (wie übrigens längst vorher schon im fernen Korea) nur noch aus dem Setzkasten zu bedienen. Bücher herzustellen: das funktionierte jetzt schneller und preiswerter.
unbekannt
Die Hälfte der modernen Medikamente könnte man aus dem Fenster werfen, wenn man nicht Angst um die Vögel haben müßte.
Henry Martin Fischer , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Der beste Lügner ist der, der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt.
Samuel Butler (1835-1902), engl. Philosoph u. Essayist
Was unsere Epoche kennzeichnet, ist die Angst, für dumm zu gelten, wenn man etwas lobt, und für gescheit zu gelten, wenn man etwas tadelt.
Jean Cocteau (1889-1963), frz. Dichter, Maler u. Filmregisseur
Der Landwirt hat längst begriffen, daß man auch von zweibeinigen Rindviechern leben kann. (Nun würde ich freundliche Menschen, die sich für einen Urlaub auf dem Bauernhof entscheiden, nicht als Rindviecher bezeichnen. Warum gefällt mir das Zitat dennoch? Weil es in knapper Form auf den Punkt bringt, was Innovation heißt: Umdenken nämlich.)
Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Es reicht nicht, wenn unsere Manager großartige Wirtschaftsfachleute oder auch tolle Techniker sind, wenn sie den Menschen, also ihren Kunden, längst aus dem Auge verloren haben.
Daniel Goeudevert (*1942), dt. Topmanager belg. Herk., 1991-93 Vorstandsvors. Volkswagen (Marke), s. 1994 Vizepräs. Internat. Grünes Kreuz, Genf
Ist es nicht so, daß wir aus Dingen eine Mauer um uns errichten, eine hohe Mauer, um den Tod nicht zu sehen? ... Der Motor der Konsumgesellschaft ist nicht die Freude am Leben, sondern die Angst vor dem Tod.
Lotte Ingrisch (*1930), östr. Schriftstellerin
Mich nerven Leute, die aus Angst stehengeblieben sind, obwohl sich die Welt um sie herum längst verändert hat.
Peter Zadek (*1926), dt. Theaterregisseur
Leben und auch leben lassen,/ das ist unser Jubilar,/ darum möcht' ich nicht verpassen,/ einen Dank für jedes Jahr./ Dankeschön mal fünfundzwanzig,/ Dankeschön mit Herz und Hand,/ Dankeschön, das Wort das stanzt' ich/ am liebsten hier in jede Wand./ So mögen wir Dich/ und flippen gerne mit dir aus,/ die Herzen hast du längst erobert,/ jetzt hol' auch den Champagner raus!
unbekannt
Folgen Sie mir bitte nach Mainz, in das Jahr 1445. Hier war der Drucker Gensfleisch einmal richtig wütend. Wütend über die zeitraubende und umständliche Arbeit, Bücher zu drucken. Drucker zu sein, das hieß, für jede Buchseite mühevoll an die tausend Buchstaben in eine Holzplatte zu schnitzen. Unser Drucker hatte es satt. Seinem Ärger, so ist überliefert, machte er mit einem Fußtritt Luft. Einer an der Wand lehnenden Druckplatte bekam das nicht gut: sie zerbrach. Der wütende Drucker war Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg. Durch den Tritt brachen einzelne der geschnitzten Buchstaben aus der Druckplatte. Die kostbare Tafel war dadurch wertlos geworden - und doch brachte das Mißgeschick den Mainzer auf eine geniale Idee: den Buchdruck mit beweglichen Lettern. Warum mühsam ganze Seiten schnitzen? Warum nicht einzelne, wiederverwendbare Buchstaben produzieren, die zu beliebigen Wörtern und Seiten zusammengestellt werden konnten? Das Prinzip der Rationalisierung war ebenso simpel wie wirkungsvoll. Jetzt brauchten sich die Buchdrucker in Deutschland (wie übrigens längst vorher schon im fernen Korea) nur noch aus dem Setzkasten zu bedienen. Bücher herzustellen: das funktionierte jetzt schneller und preiswerter.
unbekannt