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Manchmal holt man sich das Wissen nicht aus Büchern, sondern direkt von der Strasse.
Simonsen, Natalia
Alte Menschen sind wie Bücher. Die Dummen stellen sie ins Regal, die Schlauen lesen in ihnen.
(*1957), dt. Schriftsteller
Ich brauche keine Dekoration, denn ich habe Bücher.
Köppler, Mandy
Ich brauche keine Bücher zu lesen, um zu wissen, dass das Grundthema unseres Lebens Konflikt ist; alle meine Clownereien entspringen dieser Erkenntnis.
Charles "Charlie" Chaplin (1889-1977), brit. Filmschauspieler, Drehbuchautor u. Produzent
Weihnachten ist das ganze Jahr dort, wo Bücher verschenkt werden.
Köppler, Mandy
Der Gebildete weiß Bücher so zu lesen, dass sie ihn verändern.
Prof. Peter Bieri, (*1944), Professor & Autor
Worte sind wild, frei, unverantwortlich und nicht zu lehren. Natürlich kann man sie einfangen, einsortieren und sie in alphabetischer Reihenfolge in Wörterbücher stecken. Aber dort leben sie nicht.
Virginia Woolf (1882-1941), engl. Dichterin
Neulich sagte mir der Geschäftsführer einer Düsseldorfer Verlagsgruppe, 80 Prozent der gekauften Bücher blieben ungelesen. Wenn ich mir die Bücherregale in meiner Wohnung betrachte, und im Vergleich dazu meinen Kopf, dann frage auch ich mich: Wie sollen so viel Regalmeter Buch in einen so kleinen Schädel gehen? Aber das ist ja das "Miraculum humanum", daß eigentlich die ganze Welt hineingeht in diese krausen Windungen, auf die wir Menschen so stolz sind. Wenn wir nur wollen.
Unbekannt
Wissen Sie, wie man dem Kollegen einmal eine ganz besondere Freude machen kann? Indem Sie das Weihnachtsgeld einmal nicht in Form von Bargeld, sondern in Form von Büchern vergüten. Für den Buchhalter empfiehlt sich dabei insbesondere das Werk "Der Millionendieb", während sich die Sekretärin über den Roman "Nackt unter Wölfen" freuen kann. Auch die ehemaligen Betriebsangehörigen werden nicht vergessen. Um ihnen den Ruhestand zu versüßen, erhalten Sie das Buch "Hunde, wollt ihr ewig leben?"
Unbekannt
Der Verleger will mit seinen Büchern nicht so sehr Bedürfnisse befriedigen, er will vielmehr für seine Bücher neue Bedürfnisse schaffen.
Siegfried Unseld (*1924), dt. Verleger
Manchmal holt man sich das Wissen nicht aus Büchern, sondern direkt von der Strasse.
Simonsen, Natalia
Alte Menschen sind wie Bücher. Die Dummen stellen sie ins Regal, die Schlauen lesen in ihnen.
(*1957), dt. Schriftsteller
Ich brauche keine Dekoration, denn ich habe Bücher.
Köppler, Mandy
Ich brauche keine Bücher zu lesen, um zu wissen, dass das Grundthema unseres Lebens Konflikt ist; alle meine Clownereien entspringen dieser Erkenntnis.
Charles "Charlie" Chaplin (1889-1977), brit. Filmschauspieler, Drehbuchautor u. Produzent
Weihnachten ist das ganze Jahr dort, wo Bücher verschenkt werden.
Köppler, Mandy
Der Gebildete weiß Bücher so zu lesen, dass sie ihn verändern.
Prof. Peter Bieri, (*1944), Professor & Autor
Worte sind wild, frei, unverantwortlich und nicht zu lehren. Natürlich kann man sie einfangen, einsortieren und sie in alphabetischer Reihenfolge in Wörterbücher stecken. Aber dort leben sie nicht.
Virginia Woolf (1882-1941), engl. Dichterin
Neulich sagte mir der Geschäftsführer einer Düsseldorfer Verlagsgruppe, 80 Prozent der gekauften Bücher blieben ungelesen. Wenn ich mir die Bücherregale in meiner Wohnung betrachte, und im Vergleich dazu meinen Kopf, dann frage auch ich mich: Wie sollen so viel Regalmeter Buch in einen so kleinen Schädel gehen? Aber das ist ja das "Miraculum humanum", daß eigentlich die ganze Welt hineingeht in diese krausen Windungen, auf die wir Menschen so stolz sind. Wenn wir nur wollen.
Unbekannt
Wissen Sie, wie man dem Kollegen einmal eine ganz besondere Freude machen kann? Indem Sie das Weihnachtsgeld einmal nicht in Form von Bargeld, sondern in Form von Büchern vergüten. Für den Buchhalter empfiehlt sich dabei insbesondere das Werk "Der Millionendieb", während sich die Sekretärin über den Roman "Nackt unter Wölfen" freuen kann. Auch die ehemaligen Betriebsangehörigen werden nicht vergessen. Um ihnen den Ruhestand zu versüßen, erhalten Sie das Buch "Hunde, wollt ihr ewig leben?"
Unbekannt
Der Verleger will mit seinen Büchern nicht so sehr Bedürfnisse befriedigen, er will vielmehr für seine Bücher neue Bedürfnisse schaffen.
Siegfried Unseld (*1924), dt. Verleger