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Die Natur gibt einem Menschen die Fähigkeiten, und das Glück bringt sie zur Wirkung.
François de La Rochefoucauld (1613-80), frz. Schriftsteller
Ich glaube überhaupt nicht daran, daß man die globalen Probleme auch global lösen kann. Auch die Natur löst globale Probleme, indem sie lokal etwas verändert, auf eine solche Art und Weise, die allmählich in größere Dinemsionen hereinwächst. Ich würde persönlich ansetzen beim Energieproblem.
Hans-Peter Dürr (*1929), dt. Physiker, 1987 Alternat. Nobelpr.
Wenn man der Natur freien Lauf läßt, arbeitet sie gegen die Gleichheit.
Jean Paul Getty (1892-1976), amerik. Ölindustrieller u. Milliardär
Der höchste denkbare Grad der Gleichheit, der Kommunismus, ist, weil er die Unterdrückung aller natürlichen Neigungen voraussetzt, der höchste denkbare Grad der Knechtschaft.
Heinrich von Treitschke (1834-96), dt. Historiker
Nie zuvor waren so viele Menschen in so vielen Ländern, darunter zahlreiche gebildete und angeblich differenziert denkende Leute, intellektuell so hilflos wie heute. Eine Flut wirrer Ideen droht sie mit sich zu reißen. Widersprüche erschüttern unser Weltbild. Jeder Tag beschert uns neue Modegags, wissenschaftliche Erkenntnisse, Religionen, Bewegungen und Manifeste. Naturverehrung, außersinnliche Wahrnehmung, holistische Medizin, Soziobiologie, Anarchismus, Strukturalismus, Neomarxismus, die neue Physik, östliche Mystik, Technophilie und Technophobie sowie tausend andere Strömungen und Gegenströmungen huschen an unserem geistigen Auge vorbei. Wir erleben immer schärfere Attacken auf das wissenschaftliche Etablishment. Wie ein Buschfeuer greifen fundamentalistische Religionen um sich, und allenthalben wird verzweifelt nach etwas gesucht, an das man noch glauben kann.
Alvin Toffler (*1928), amerik. Zukunftsforscher u. Publizist
Der berühmte dänische Atomphysiker Nils Bohr war einer jener Zeitgenossen, die alles nicht so eng sehen und deshalb so liebenswürdig wirken. In seiner Skihütte hing ein Hufeisen als Glücksbringer über der Tür. "Glauben Sie denn an so etwas?" fragte ihn ein Kollege erstaunt. "Nein", war die Antwort, "als Physiker natürlich nicht. Aber das ist kein Nachteil. Die Leute hier in der Gegend haben mir nämlich erzählt, daß es egal ist, ob man dran glaubt - es hilft trotzdem!"
unbekannt
Der durchschnittliche amerikanische Geschäftsführer glaubt immer noch, daß die Gewerkschaft der natürliche Todfeind sein muß. Das ist überholtes Denken. Ich möchte, daß die Arbeiterschaft das innere Räderwerk des Konzerns versteht.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Im Gespräch sollte es eine natürliche Entfaltung geben, ein Aufblühen aller, die miteinander reden. Streit wird es unvermeidlich geben, aber es wird ein Turnier sein, keiner wird umgebracht. Statt ein kalter Haufen von Leichnamen zu sein, werden die Besiegten mit den Siegern zusammen trinken.
John B. Priestley (1894-1984), engl. Schriftsteller
Naturwissenschaftler wissen genau, wie zwei Atome in einem Molekül zusammengehalten werden. Was aber hält unsere Gesellschaft zusammen?
Elisabeth Noelle-Neumann (*1916), dt. Marktforscherin
Die Natur hat die Menschen durch die Brust verbunden, und die Professores hätten sie gerne mit dem Kopf zusammen.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Die Natur gibt einem Menschen die Fähigkeiten, und das Glück bringt sie zur Wirkung.
François de La Rochefoucauld (1613-80), frz. Schriftsteller
Ich glaube überhaupt nicht daran, daß man die globalen Probleme auch global lösen kann. Auch die Natur löst globale Probleme, indem sie lokal etwas verändert, auf eine solche Art und Weise, die allmählich in größere Dinemsionen hereinwächst. Ich würde persönlich ansetzen beim Energieproblem.
Hans-Peter Dürr (*1929), dt. Physiker, 1987 Alternat. Nobelpr.
Wenn man der Natur freien Lauf läßt, arbeitet sie gegen die Gleichheit.
Jean Paul Getty (1892-1976), amerik. Ölindustrieller u. Milliardär
Der höchste denkbare Grad der Gleichheit, der Kommunismus, ist, weil er die Unterdrückung aller natürlichen Neigungen voraussetzt, der höchste denkbare Grad der Knechtschaft.
Heinrich von Treitschke (1834-96), dt. Historiker
Nie zuvor waren so viele Menschen in so vielen Ländern, darunter zahlreiche gebildete und angeblich differenziert denkende Leute, intellektuell so hilflos wie heute. Eine Flut wirrer Ideen droht sie mit sich zu reißen. Widersprüche erschüttern unser Weltbild. Jeder Tag beschert uns neue Modegags, wissenschaftliche Erkenntnisse, Religionen, Bewegungen und Manifeste. Naturverehrung, außersinnliche Wahrnehmung, holistische Medizin, Soziobiologie, Anarchismus, Strukturalismus, Neomarxismus, die neue Physik, östliche Mystik, Technophilie und Technophobie sowie tausend andere Strömungen und Gegenströmungen huschen an unserem geistigen Auge vorbei. Wir erleben immer schärfere Attacken auf das wissenschaftliche Etablishment. Wie ein Buschfeuer greifen fundamentalistische Religionen um sich, und allenthalben wird verzweifelt nach etwas gesucht, an das man noch glauben kann.
Alvin Toffler (*1928), amerik. Zukunftsforscher u. Publizist
Der berühmte dänische Atomphysiker Nils Bohr war einer jener Zeitgenossen, die alles nicht so eng sehen und deshalb so liebenswürdig wirken. In seiner Skihütte hing ein Hufeisen als Glücksbringer über der Tür. "Glauben Sie denn an so etwas?" fragte ihn ein Kollege erstaunt. "Nein", war die Antwort, "als Physiker natürlich nicht. Aber das ist kein Nachteil. Die Leute hier in der Gegend haben mir nämlich erzählt, daß es egal ist, ob man dran glaubt - es hilft trotzdem!"
unbekannt
Der durchschnittliche amerikanische Geschäftsführer glaubt immer noch, daß die Gewerkschaft der natürliche Todfeind sein muß. Das ist überholtes Denken. Ich möchte, daß die Arbeiterschaft das innere Räderwerk des Konzerns versteht.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Im Gespräch sollte es eine natürliche Entfaltung geben, ein Aufblühen aller, die miteinander reden. Streit wird es unvermeidlich geben, aber es wird ein Turnier sein, keiner wird umgebracht. Statt ein kalter Haufen von Leichnamen zu sein, werden die Besiegten mit den Siegern zusammen trinken.
John B. Priestley (1894-1984), engl. Schriftsteller
Naturwissenschaftler wissen genau, wie zwei Atome in einem Molekül zusammengehalten werden. Was aber hält unsere Gesellschaft zusammen?
Elisabeth Noelle-Neumann (*1916), dt. Marktforscherin
Die Natur hat die Menschen durch die Brust verbunden, und die Professores hätten sie gerne mit dem Kopf zusammen.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker