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Ich höre oft frustrierte Chefs darüber klagen, daß der Mitarbeiter X nichts tauge, weil er nicht wie der Mitarbeiter Y auf eine bestimmte Motivationstechnik anspreche. Eines Tages fragte mich ein Manager, ob er deshalb einen seiner Mitarbeiter feuern solle: Der Mann reagiere einfach nicht wie die anderen. Ich bat ihn darauf, mit seinen Schlüsselbund zu geben, wählte einen Schlüssel aus und fragte: 'Wozu paßt dieser Schlüssel?' 'Das ist mein Autoschlüssel!' - 'Paßt er auch für das Auto Ihrer Frau?' - 'Nein, natürlich nicht.' 'Sehen Sie,' sagte ich, 'mit Ihrer Motivationstechnik ist das genauso: sie paßt für den einen. Das bedeutet nicht, daß sie auch für den anderen paßt. Sie müssen differenzieren...
unbekannt
Der stärkste Trieb in der menschlichen Natur ist der Wunsch, bedeutend zu sein.
John Dewey (1859-1952), amerik. Philosoph, Pädagoge u. Psychologe
Es gibt keine überheblichen Metereologen, weil die Natur uns immer wieder zurechtweist.
Karl Gabl, östr. Meteorologe
Warum sind meine Kenntnisse und meine Größe beschränkt, und warum dauert mein Dasein nur annähernd hundert und nicht vielmehr tausend Jahre? Welchen Grund hat die Natur gehabt, mir ein solches Leben zu geben und diesen Lebenskreis eher als einen anderen in der Unendlichkeit auszuwählen.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
Lassen wir es gelten, daß das Wesen Mensch durch die Tatsache des Gebrauchs des Feuers charakterisiert sei. Dann müßte es an jenem Übergangspunkt der Entwicklung einmal ein historisches Wesen gegeben haben, das als erstes das Feuer gebraucht hat. (...) Als Affe blies er das Feuer an, als Mensch hat er es gelöscht. Es hat also nach Meinung der Forscher mindestens einmal ein historisches Wesen gegeben, das als definierter Affe geboren wurde und als definierter Mensch gestorben ist. Man sieht, in welche Abgründe man gerät, wenn man Wesenheiten, anstatt sie mit dem Rüstzeug der Ontologie philosophisch zu untersuchen, in naturwissenschaftlicher Oberflächlichkeit durch periphere Eigenschaften zu definieren versucht.
Peter Bamm (1897-1975), eigtl. Curt Emmrich, dt. Arzt u. Schriftsteller
Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur, aber er ist ein denkendes Schilfrohr. Das ganze Weltall braucht sich nicht zu waffnen, um ihn zu zermalmen; ein Dampf, ein Wassertropfen genügen, um ihn zu töten. Doch wenn das Weltall ihn zermalmte, so wäre der Mensch nur noch viel edler als das, was ihn tötet, denn er weiß ja, daß er stirbt und welche Überlegenheit ihm gegenüber das Weltall hat. Das Weltall weiß davon nichts. Unsere ganze Würde besteht also im Denken. Daran müssen wir uns wieder aufrichten und nicht an Raum und Zeit, die wir nicht ausfüllen können. Bemühen wir uns also, gut zu denken: Das ist die Grundlage der Moral.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
= Eine Wissenschaft, die verhindern will, daß die Menschen eines natürlichen Todes sterben.
Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist, 1949-60 Chefredakteur u. Fernsehdir. Bayer. Rundfunk
Letzten Endes ist Management ein Kodex von Wertvorstellungen und Urteilsvermögen. Und deshalb muß man allerletzten Endes sich selber treu bleiben. Was mich zur besten Managementregel führt: Wähle einen Stil, bei dem du dich wohl fühlst, und bleibe dabei. Du kannst dir Vorbilder nehmen, aber versuch bloß nicht, ein anderer zu sein als der, der du bist. Sei du selber, bleib natürlich, und, verflixt noch mal, lächle auch hin und wieder!
Warren Avis, amerik. Topmanager, Gründer Avis Rent-A-Car
Denke nach, Chuang, über die Natur des Feuers, wie es dort in der vergangenen Nacht vor uns brannte. Es war stark und kraftvoll. Seine Flammen schlugen hoch, sie tanzten und heulten voll hochfahrendem Stolz. Weder ein starker Baum noch eine wilde Bestie hätten seiner Macht und Kraft widerstehen können. Mit Leichtigkeit hätte es alles erobern können, was auf seinem Wege lag. Dagegen, Chuang, betrachte den Fluß. Er beginnt nur als kleines Rinnsal irgendwo fern in den Bergen. Manchmal fließt er langsam, manchmal schnell, aber immer treibt es ihn talwärts, das tiefere Gelände weist ihm den Kurs. Willig erfüllt er jeden Riß in der Erde und ebenso bereit umarmt er jede Felskante - so bescheiden ist er von Natur. Wenn wir dem ruhig fließenden Wasser lauschen, können wir es kaum hören. Wenn wir es berühren, können wir es kaum fühlen, so sanft ist seine Natur. Was aber bleibt am Ende übrig von dem einmal so mächtigen Feuer? Nur eine handvoll Asche. Obwohl das Feuer so stark ist, Chuang, daß es nicht nur alles zerstört, was seinen Weg kreuzt, fällt es doch seiner eigenen Stärke zum Opfer und ist dann verbraucht. Mit dem ruhigen und stillen Fluß verhält es sich anders. So, wie er war, so ist er und so wird er immer sein: auf immer fließend, tiefer, breiter und sogar stärker werdend auf seiner Reise hinab zum unermäßlichen Ozean, dabei allen an seinen Ufern Leben und Auskommen sichernd.
unbekannt
Der Zukunftsberater Gerd Gerken hat 1991 ein Buch publiziert, das scheinbar völlig gegensätzliche Begriffe zusammenzwingt: "Management by Love", Management durch Liebe. Darin schreibt er: "Liebe ist viel mehr als nur Sex. Liebe kann verstanden werden als die Art, wie wir mit uns selbst umgehen und wie wir mit anderen Menschen umgehen. Deshalb gibt es beispielsweise die Liebe zur Arbeit, die Liebe zu einer Aufgabe, die Liebe zu einer Verantwortung und die Liebe zur Natur - Liebe beschreibt die Art, wie wir als Menschen miteinander umgehen oder aufeinander zugehen. Zwar gab es schon seit langen Zeiten das Schlagwort: 'Der Mensch im Mittelpunkt', aber jetzt erst erkennen die Theoretiker und Praktiker immer stärker, daß wir vor einem epochalen Bruch stehen. Das Zwischenmenschliche wird als Produktivfaktor wichtiger als Strategie und Ratio. Und wenn das Zwischenmenschliche immer wichtiger wird, dann rückt die Art, wie wir miteinander umgehen und wie wir aufeinander zugehen, also das, was man Liebe nennt, schlagartig in den Mittelpunkt des Managements." Soweit Gerken, der Zukunftsberater. Frage: Ist ein Unternehmen wirklich gut beraten mit Management by Love - und was könnte das für unser Unternehmen bedeuten?
unbekannt
Ich höre oft frustrierte Chefs darüber klagen, daß der Mitarbeiter X nichts tauge, weil er nicht wie der Mitarbeiter Y auf eine bestimmte Motivationstechnik anspreche. Eines Tages fragte mich ein Manager, ob er deshalb einen seiner Mitarbeiter feuern solle: Der Mann reagiere einfach nicht wie die anderen. Ich bat ihn darauf, mit seinen Schlüsselbund zu geben, wählte einen Schlüssel aus und fragte: 'Wozu paßt dieser Schlüssel?' 'Das ist mein Autoschlüssel!' - 'Paßt er auch für das Auto Ihrer Frau?' - 'Nein, natürlich nicht.' 'Sehen Sie,' sagte ich, 'mit Ihrer Motivationstechnik ist das genauso: sie paßt für den einen. Das bedeutet nicht, daß sie auch für den anderen paßt. Sie müssen differenzieren...
unbekannt
Der stärkste Trieb in der menschlichen Natur ist der Wunsch, bedeutend zu sein.
John Dewey (1859-1952), amerik. Philosoph, Pädagoge u. Psychologe
Es gibt keine überheblichen Metereologen, weil die Natur uns immer wieder zurechtweist.
Karl Gabl, östr. Meteorologe
Warum sind meine Kenntnisse und meine Größe beschränkt, und warum dauert mein Dasein nur annähernd hundert und nicht vielmehr tausend Jahre? Welchen Grund hat die Natur gehabt, mir ein solches Leben zu geben und diesen Lebenskreis eher als einen anderen in der Unendlichkeit auszuwählen.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
Lassen wir es gelten, daß das Wesen Mensch durch die Tatsache des Gebrauchs des Feuers charakterisiert sei. Dann müßte es an jenem Übergangspunkt der Entwicklung einmal ein historisches Wesen gegeben haben, das als erstes das Feuer gebraucht hat. (...) Als Affe blies er das Feuer an, als Mensch hat er es gelöscht. Es hat also nach Meinung der Forscher mindestens einmal ein historisches Wesen gegeben, das als definierter Affe geboren wurde und als definierter Mensch gestorben ist. Man sieht, in welche Abgründe man gerät, wenn man Wesenheiten, anstatt sie mit dem Rüstzeug der Ontologie philosophisch zu untersuchen, in naturwissenschaftlicher Oberflächlichkeit durch periphere Eigenschaften zu definieren versucht.
Peter Bamm (1897-1975), eigtl. Curt Emmrich, dt. Arzt u. Schriftsteller
Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur, aber er ist ein denkendes Schilfrohr. Das ganze Weltall braucht sich nicht zu waffnen, um ihn zu zermalmen; ein Dampf, ein Wassertropfen genügen, um ihn zu töten. Doch wenn das Weltall ihn zermalmte, so wäre der Mensch nur noch viel edler als das, was ihn tötet, denn er weiß ja, daß er stirbt und welche Überlegenheit ihm gegenüber das Weltall hat. Das Weltall weiß davon nichts. Unsere ganze Würde besteht also im Denken. Daran müssen wir uns wieder aufrichten und nicht an Raum und Zeit, die wir nicht ausfüllen können. Bemühen wir uns also, gut zu denken: Das ist die Grundlage der Moral.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
= Eine Wissenschaft, die verhindern will, daß die Menschen eines natürlichen Todes sterben.
Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist, 1949-60 Chefredakteur u. Fernsehdir. Bayer. Rundfunk
Letzten Endes ist Management ein Kodex von Wertvorstellungen und Urteilsvermögen. Und deshalb muß man allerletzten Endes sich selber treu bleiben. Was mich zur besten Managementregel führt: Wähle einen Stil, bei dem du dich wohl fühlst, und bleibe dabei. Du kannst dir Vorbilder nehmen, aber versuch bloß nicht, ein anderer zu sein als der, der du bist. Sei du selber, bleib natürlich, und, verflixt noch mal, lächle auch hin und wieder!
Warren Avis, amerik. Topmanager, Gründer Avis Rent-A-Car
Denke nach, Chuang, über die Natur des Feuers, wie es dort in der vergangenen Nacht vor uns brannte. Es war stark und kraftvoll. Seine Flammen schlugen hoch, sie tanzten und heulten voll hochfahrendem Stolz. Weder ein starker Baum noch eine wilde Bestie hätten seiner Macht und Kraft widerstehen können. Mit Leichtigkeit hätte es alles erobern können, was auf seinem Wege lag. Dagegen, Chuang, betrachte den Fluß. Er beginnt nur als kleines Rinnsal irgendwo fern in den Bergen. Manchmal fließt er langsam, manchmal schnell, aber immer treibt es ihn talwärts, das tiefere Gelände weist ihm den Kurs. Willig erfüllt er jeden Riß in der Erde und ebenso bereit umarmt er jede Felskante - so bescheiden ist er von Natur. Wenn wir dem ruhig fließenden Wasser lauschen, können wir es kaum hören. Wenn wir es berühren, können wir es kaum fühlen, so sanft ist seine Natur. Was aber bleibt am Ende übrig von dem einmal so mächtigen Feuer? Nur eine handvoll Asche. Obwohl das Feuer so stark ist, Chuang, daß es nicht nur alles zerstört, was seinen Weg kreuzt, fällt es doch seiner eigenen Stärke zum Opfer und ist dann verbraucht. Mit dem ruhigen und stillen Fluß verhält es sich anders. So, wie er war, so ist er und so wird er immer sein: auf immer fließend, tiefer, breiter und sogar stärker werdend auf seiner Reise hinab zum unermäßlichen Ozean, dabei allen an seinen Ufern Leben und Auskommen sichernd.
unbekannt
Der Zukunftsberater Gerd Gerken hat 1991 ein Buch publiziert, das scheinbar völlig gegensätzliche Begriffe zusammenzwingt: "Management by Love", Management durch Liebe. Darin schreibt er: "Liebe ist viel mehr als nur Sex. Liebe kann verstanden werden als die Art, wie wir mit uns selbst umgehen und wie wir mit anderen Menschen umgehen. Deshalb gibt es beispielsweise die Liebe zur Arbeit, die Liebe zu einer Aufgabe, die Liebe zu einer Verantwortung und die Liebe zur Natur - Liebe beschreibt die Art, wie wir als Menschen miteinander umgehen oder aufeinander zugehen. Zwar gab es schon seit langen Zeiten das Schlagwort: 'Der Mensch im Mittelpunkt', aber jetzt erst erkennen die Theoretiker und Praktiker immer stärker, daß wir vor einem epochalen Bruch stehen. Das Zwischenmenschliche wird als Produktivfaktor wichtiger als Strategie und Ratio. Und wenn das Zwischenmenschliche immer wichtiger wird, dann rückt die Art, wie wir miteinander umgehen und wie wir aufeinander zugehen, also das, was man Liebe nennt, schlagartig in den Mittelpunkt des Managements." Soweit Gerken, der Zukunftsberater. Frage: Ist ein Unternehmen wirklich gut beraten mit Management by Love - und was könnte das für unser Unternehmen bedeuten?
unbekannt