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"Gewalt":
gefunden 202 Zitat (e)
Unser Konzept von Ehre ist verkümmert, es wird auf die Ausübung von Gewalt und Macht reduziert, um den eigenen Status durch die Abwertung eines Anderen aufzuwerten.
Salah, Sayed
Der Mensch die Kreise gewaltig stört, wenn er nicht weiß, in welche Kreise er gehört.
Kühn-Görg, Monika
Höhere Gewalt: So nennt man die andere Seite des Planbaren.
Renzie, Thom
Wo Gewalt zur Unterhaltung wird, legt sich die Menschlichkeit ins Grabe.
Keimel, Markus
Gewaltbereitschaft ist die eindeutige individuelle Ablehnung des Erreichens einer zeitgemäßen menschlichen Entwicklungsstufe und ein gültiges Beweisbeispiel existenter niederster Intelligenz der menschlichen Spezies.
Keimel, Markus
Wenn ein Staat mit unlauteren Mitteln sein Recht durchsetzt, kann auf der Gegenseite nicht Gewaltfreiheit erwartet werden.
Fondermann, Reinhard
Die Hand reichen, heißt Versöhnung,
sie verweigern, heißt Verachtung,
sie schütteln, heißt Begrüßung,
sie halten, heißt Trost,
sie streicheln, heißt Zärtlichkeit,
sie erheben, heißt Gewalt.
Kühn-Görg, Monika
Die Natur reagiert auf Gewalt gegen die Natur nicht mit Gewalt sondern mit Geduld.
Exler, Georg-Wilhelm
Vor der Gewalt sich jeder versteckt, denn sie erzeugt Angst, keinen Respekt.
Kühn-Görg, Monika
Unser Konzept von Ehre ist verkümmert, es wird auf die Ausübung von Gewalt und Macht reduziert, um den eigenen Status durch die Abwertung eines Anderen aufzuwerten.
Salah, Sayed
Der Mensch die Kreise gewaltig stört, wenn er nicht weiß, in welche Kreise er gehört.
Kühn-Görg, Monika
Höhere Gewalt: So nennt man die andere Seite des Planbaren.
Renzie, Thom
Wo Gewalt zur Unterhaltung wird, legt sich die Menschlichkeit ins Grabe.
Keimel, Markus
Gewaltbereitschaft ist die eindeutige individuelle Ablehnung des Erreichens einer zeitgemäßen menschlichen Entwicklungsstufe und ein gültiges Beweisbeispiel existenter niederster Intelligenz der menschlichen Spezies.
Keimel, Markus
Wenn ein Staat mit unlauteren Mitteln sein Recht durchsetzt, kann auf der Gegenseite nicht Gewaltfreiheit erwartet werden.
Fondermann, Reinhard
Die Hand reichen, heißt Versöhnung,
sie verweigern, heißt Verachtung,
sie schütteln, heißt Begrüßung,
sie halten, heißt Trost,
sie streicheln, heißt Zärtlichkeit,
sie erheben, heißt Gewalt.
Kühn-Görg, Monika
Die Natur reagiert auf Gewalt gegen die Natur nicht mit Gewalt sondern mit Geduld.
Exler, Georg-Wilhelm
Vor der Gewalt sich jeder versteckt, denn sie erzeugt Angst, keinen Respekt.
Kühn-Görg, Monika
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