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gefunden 562 Zitat (e)


Naturwissenschaftler wissen genau, wie zwei Atome in einem Molekül zusammengehalten werden. Was aber hält unsere Gesellschaft zusammen?

Elisabeth Noelle-Neumann (*1916), dt. Marktforscherin
Kategorien:
Gesellschaft
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

= Eine verfeinerte Horde, die sich aus zwei mächtigen Stämmen zusammensetzt: den Langweilern und den Gelangweilten.

Lord Byron (1788-1824), engl. Dichter d. Romantik
Kategorien:
Gesellschaft
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Was wir Gegenwart nennen, ist bloß der Zusammenprall von Gewesenem und Bevorstehendem - ein winziges Teil Sein, das sofort in die Elemente Vergangenheit und Zukunft zerfällt.

Eugène Ionesco (1912-94), rumän.-frz. Schriftsteller
Kategorien:
Gegenwart
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Die Natur hat die Menschen durch die Brust verbunden, und die Professores hätten sie gerne mit dem Kopf zusammen.

Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Kategorien:
Gefühl
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Zeit ermitteln, Zeit rationell einsetzen und Zeit zusammenfassen. Damit ist die Grundlage für die effektive Arbeit der Führungskräfte gegeben.

Peter F. Drucker (*1909), amerik. Managementlehrer, -berater u. -publizist östr. Herk.
Kategorien:
Führung
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ich weiß gar nicht, wie man Chef sein kann, ohne den Mitarbeiter immer wieder an seinem Arbeitsplatz, in seiner Welt also, zu sehen. Das zufällige Zusammentreffen auf dem Gang gibt sozialen Kontakt, Gelegenheit, eine Frage zu stellen, oder auch nur, "Guten Tag" zu sagen. Bitte nehmen Sie dabei die Hände aus der Tasche, es wird beachtet.

Gerd Bucerius (1906-95), dt. Verleger, Herausg. "Die Zeit"
Kategorien:
Führung
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ich persönlich habe nichts erdacht und nichts erfunden. Ich habe nur Menschen gefunden und dafür gesorgt, daß sie zusammenfinden.

Philip Rosenthal (1916-2001), dt. Unternehmer u. Politiker, 1958-81 Vorstandsvors., 1981-89 AR-Vs., s. 1998 Ehrenvors. Rosenthal Glas u. Porzellan AG
Kategorien:
Führung
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wo befreundete Wege zusammenlaufen, da sieht die ganze Welt für eine Stunde wie Heimat aus.

Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Kategorien:
Freunde
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Einst war in einem fernen Königreich eine Krankheit ausgebrochen, an der alle zu sterben drohten. Der Zufall fügte es, daß just zu dieser Zeit ein weitgereister Arzt zum Palast kam, der eine kleine Flasche Medizin mit sich trug, gerade genug, um eine einzige Person vor der Seuche zu bewahren. Die Wachen führten ihn vor den König. Der König ließ die Weisen seines Landes zusammenrufen und fragte sie, ob er das Wasser des Lebens zu sich nehmen solle. Und die Weisen antworteten: 'Aber ja, großer König, wenn du das Wasser des Lebens nicht trinkst, mußt du sterben. Darum trink es, und so bleibt der Edelste von uns am Leben!' Nachdenklich fragte der König: 'Sind eigentlich alle Weisen aus meinem Land heute hier?' Und siehe, es stellte sich heraus, daß einer fehlte, der im äußersten Winkel des Königreichs lebte. Da befahl der König, auch diesen herbeizuholen. Das dauerte viele Wochen. Als der Alte schließlich vor dem Thron kniete, richtete der König die gleiche Frage an ihn. Der Weise überlegte lange und fragte dann: 'Wirst du, großer König, das Wasser des Lebens alleine trinken, oder werden auch andere davon trinken?' 'Es ist nur ein Fläschchen da,' entgegnete der König, 'und das reicht gerade für eine Person.' 'Edler König, in diesem Fall rate ich dir, den Becher nicht zu leeren. Denn siehe, wenn einer allein überlebt, ohne Freunde, Familie, sein Volk, dann fehlt ihm alles, dann ist er lebendig tot.'

unbekannt
Kategorien:
Familie Freunde
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Für den Schweizer Naturforscher Louis Agassiz war ein Gelehrter ein Mann, der sah, was andere übersahen. Einer seiner Schüler schrieb: "Mir wurde eine Blechschale mit einem kleinen Fisch angewiesen. Den sollte ich studieren, ohne mit jemandem darüber zu sprechen und ohne darüber nachzulesen. 'Wenn ich der Meinung bin, daß Sie fertig sind, werde ich Sie danach fragen'. Nach einer Stunde hatte ich das Gefühl, an dem Fisch sei nichts mehr zu entdecken, und brannte darauf, einen Bericht zu geben. Aber Agassiz schenkte mir keine Beachtung. Ich merkte aber, daß er mich beobachtete. Ich nahm meinen Verstand zusammen, und nach hundert Stunden hatte ich das Hundertfache dessen herausgefunden, was ich zu Beginn für möglich gehalten hatte. Ich hatte erkannt, wie die Schuppen aufgereiht und geformt waren, ich wußte jetzt um die Gestalt und Anordnung der Zähne und um anderes. Ich war begierig, meine Entdeckungen an den Mann zu bringen, aber noch immer hatte mein Lehrer außer einem freundlichen 'Guten Morgen' kein Wort für mich. Am siebenten Tage fragte er: 'Na?', und ich hielt ihm, während er auf der Tischkante saß und an seiner Zigarre zog, meinen Vortrag. Nachdem ich eine geschlagene Stunde gesprochen hatte, schwang er sich vom Tisch, sagte 'Zu wenig' und ging. Nach einer weiteren Woche zäher Arbeit aber hatte ich endlich Ergebnisse, die mich verblüfften und ihn befriedigten."

unbekannt
Kategorien:
Forschung
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Naturwissenschaftler wissen genau, wie zwei Atome in einem Molekül zusammengehalten werden. Was aber hält unsere Gesellschaft zusammen?

Elisabeth Noelle-Neumann (*1916), dt. Marktforscherin
Kategorien:
Gesellschaft
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= Eine verfeinerte Horde, die sich aus zwei mächtigen Stämmen zusammensetzt: den Langweilern und den Gelangweilten.

Lord Byron (1788-1824), engl. Dichter d. Romantik
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Gesellschaft
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Was wir Gegenwart nennen, ist bloß der Zusammenprall von Gewesenem und Bevorstehendem - ein winziges Teil Sein, das sofort in die Elemente Vergangenheit und Zukunft zerfällt.

Eugène Ionesco (1912-94), rumän.-frz. Schriftsteller
Kategorien:
Gegenwart
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Die Natur hat die Menschen durch die Brust verbunden, und die Professores hätten sie gerne mit dem Kopf zusammen.

Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
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Gefühl
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Zeit ermitteln, Zeit rationell einsetzen und Zeit zusammenfassen. Damit ist die Grundlage für die effektive Arbeit der Führungskräfte gegeben.

Peter F. Drucker (*1909), amerik. Managementlehrer, -berater u. -publizist östr. Herk.
Kategorien:
Führung
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Ich weiß gar nicht, wie man Chef sein kann, ohne den Mitarbeiter immer wieder an seinem Arbeitsplatz, in seiner Welt also, zu sehen. Das zufällige Zusammentreffen auf dem Gang gibt sozialen Kontakt, Gelegenheit, eine Frage zu stellen, oder auch nur, "Guten Tag" zu sagen. Bitte nehmen Sie dabei die Hände aus der Tasche, es wird beachtet.

Gerd Bucerius (1906-95), dt. Verleger, Herausg. "Die Zeit"
Kategorien:
Führung
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Ich persönlich habe nichts erdacht und nichts erfunden. Ich habe nur Menschen gefunden und dafür gesorgt, daß sie zusammenfinden.

Philip Rosenthal (1916-2001), dt. Unternehmer u. Politiker, 1958-81 Vorstandsvors., 1981-89 AR-Vs., s. 1998 Ehrenvors. Rosenthal Glas u. Porzellan AG
Kategorien:
Führung
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Wo befreundete Wege zusammenlaufen, da sieht die ganze Welt für eine Stunde wie Heimat aus.

Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Kategorien:
Freunde
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Einst war in einem fernen Königreich eine Krankheit ausgebrochen, an der alle zu sterben drohten. Der Zufall fügte es, daß just zu dieser Zeit ein weitgereister Arzt zum Palast kam, der eine kleine Flasche Medizin mit sich trug, gerade genug, um eine einzige Person vor der Seuche zu bewahren. Die Wachen führten ihn vor den König. Der König ließ die Weisen seines Landes zusammenrufen und fragte sie, ob er das Wasser des Lebens zu sich nehmen solle. Und die Weisen antworteten: 'Aber ja, großer König, wenn du das Wasser des Lebens nicht trinkst, mußt du sterben. Darum trink es, und so bleibt der Edelste von uns am Leben!' Nachdenklich fragte der König: 'Sind eigentlich alle Weisen aus meinem Land heute hier?' Und siehe, es stellte sich heraus, daß einer fehlte, der im äußersten Winkel des Königreichs lebte. Da befahl der König, auch diesen herbeizuholen. Das dauerte viele Wochen. Als der Alte schließlich vor dem Thron kniete, richtete der König die gleiche Frage an ihn. Der Weise überlegte lange und fragte dann: 'Wirst du, großer König, das Wasser des Lebens alleine trinken, oder werden auch andere davon trinken?' 'Es ist nur ein Fläschchen da,' entgegnete der König, 'und das reicht gerade für eine Person.' 'Edler König, in diesem Fall rate ich dir, den Becher nicht zu leeren. Denn siehe, wenn einer allein überlebt, ohne Freunde, Familie, sein Volk, dann fehlt ihm alles, dann ist er lebendig tot.'

unbekannt
Kategorien:
Familie Freunde
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Für den Schweizer Naturforscher Louis Agassiz war ein Gelehrter ein Mann, der sah, was andere übersahen. Einer seiner Schüler schrieb: "Mir wurde eine Blechschale mit einem kleinen Fisch angewiesen. Den sollte ich studieren, ohne mit jemandem darüber zu sprechen und ohne darüber nachzulesen. 'Wenn ich der Meinung bin, daß Sie fertig sind, werde ich Sie danach fragen'. Nach einer Stunde hatte ich das Gefühl, an dem Fisch sei nichts mehr zu entdecken, und brannte darauf, einen Bericht zu geben. Aber Agassiz schenkte mir keine Beachtung. Ich merkte aber, daß er mich beobachtete. Ich nahm meinen Verstand zusammen, und nach hundert Stunden hatte ich das Hundertfache dessen herausgefunden, was ich zu Beginn für möglich gehalten hatte. Ich hatte erkannt, wie die Schuppen aufgereiht und geformt waren, ich wußte jetzt um die Gestalt und Anordnung der Zähne und um anderes. Ich war begierig, meine Entdeckungen an den Mann zu bringen, aber noch immer hatte mein Lehrer außer einem freundlichen 'Guten Morgen' kein Wort für mich. Am siebenten Tage fragte er: 'Na?', und ich hielt ihm, während er auf der Tischkante saß und an seiner Zigarre zog, meinen Vortrag. Nachdem ich eine geschlagene Stunde gesprochen hatte, schwang er sich vom Tisch, sagte 'Zu wenig' und ging. Nach einer weiteren Woche zäher Arbeit aber hatte ich endlich Ergebnisse, die mich verblüfften und ihn befriedigten."

unbekannt
Kategorien:
Forschung
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