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Kennen Sie die Geschichte mit dem Pfadfinder, der beim Gruppentreffen mit einem blauen Auge erschien? Als der Gruppenleiter ihn fragte: "Was ist denn passiert?", sagte der Junge: "Ich habe einer kleinen alten Dame über die Straße geholfen." - "Na, wunderbar! Und wie in aller Welt hast du dir dabei ein blaues Auge geholt?" - "Sie w o l l t e gar nicht auf die andere Seite." (Also, ich fühle mich ein wenig wie der Pfadfinderjunge. Ich habe versucht, Sie alle über die Straße zu leiten. Und ich habe bei einigen ein bißchen Widerstand gespürt, den Weg mitzugehen. Trotzdem: wenn wir auch nur halbwegs zusammengekommen sind, würde es mich freuen.)
unbekannt
Ein Paradoxon entsteht, wenn eine frühreife Erkenntnis mit dem Unsinn ihrer Zeit zusammenprallt.
Karl Kraus (1874-1936), östr. Kritiker, Satiriker, Essayist u. Dramatiker
Der österreichische Dialekt ist darum so hübsch, weil die Rede beständig zwischen Sichgehenlassen und Sichzusammennehmen hin und her spielt. Er gestattet damit einen durch nichts andres ersetzbaren Reichtum der Stimmungswiedergabe.
Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Lyriker
Wir haben die ganz falsche Lektion aus dem Zusammenbruch der Staaten im Osten gezogen, wenn wir meinen, das hätte etwas mit dem Sozialismus zu tun. Das hat etwas mit der Zentralisierung zu tun. Wenn wir im Westen auf dieselbe Zentralisierung zulaufen - und wir sind auf dem besten Wege dazu -, kriegen wir dieselben Auswüchse, dieselben Krankheiten, dieselbe Demotivierung und Entrechtung der Menschen.
Hans-Peter Dürr (*1929), dt. Physiker, 1987 Alternat. Nobelpr.
Ich hörte gestern, wie meine Frau mit der neuen Nachbarin sprach, die sie nach meinem Job fragte. Meine Frau sagte: "Ich kriege es nie zusammen, wie er sich genau nennt... Er hat mit Public Relations zu tun, mit Öffentlichkeitsarbeit oder öffentliche öffentlichen Angelegenheiten oder so. Ich weiß das nicht genau, aber ich sag' immer, solange er es in der Öffentlichkeit tut, ist es okay!"
unbekannt
Nutzlose Objekte und nutzlose Subjekte lassen sich in drei Kategorien einteilen: Die einen arbeiten nicht, die anderen brechen zusammen, und der Rest verschwindet einfach.
Russell Baker (*1925), amerik. Journalist
Nichts ist schwerer, als gar nichts zu machen. (Deshalb sind wir heute zusammengekommen, um es uns leichter zu machen, indem wir etwas machen, das wir uns schon lange vorgenommen haben.)
Walter Matthau (1920-2000), amerik. Filmschauspieler
Jeder Zellkern einer Tier- oder Pflanzenzelle enthält eine kodifizierte Datenbank, deren Informationsgehalt umfangreicher ist als die 30 Bände der "Encyclopaedia Britannica" zusammen. Die Gesamtzahl der Zellen in einem menschlichen Körper beträgt 10 Billionen. Wer ein Steak ißt, verzehrt eine Informationsmenge, die 100 Milliarden Kopien der "Encyclopaedia Britannica" entspricht. Mit diesem Beispiel vermittelt Richard Dawkins zu Beginn seines Buches "Der blinde Uhrmacher" eine Ahnung von der Komplexität der lebendigen Welt.
unbekannt
Das Wichtigste ist: zusammen anfangen und zusammen aufhören.
Thomas Beecham (1879-1961), engl. Dirigent
Kennen Sie die Geschichte mit dem Pfadfinder, der beim Gruppentreffen mit einem blauen Auge erschien? Als der Gruppenleiter ihn fragte: "Was ist denn passiert?", sagte der Junge: "Ich habe einer kleinen alten Dame über die Straße geholfen." - "Na, wunderbar! Und wie in aller Welt hast du dir dabei ein blaues Auge geholt?" - "Sie w o l l t e gar nicht auf die andere Seite." (Also, ich fühle mich ein wenig wie der Pfadfinderjunge. Ich habe versucht, Sie alle über die Straße zu leiten. Und ich habe bei einigen ein bißchen Widerstand gespürt, den Weg mitzugehen. Trotzdem: wenn wir auch nur halbwegs zusammengekommen sind, würde es mich freuen.)
unbekannt
Ein Paradoxon entsteht, wenn eine frühreife Erkenntnis mit dem Unsinn ihrer Zeit zusammenprallt.
Karl Kraus (1874-1936), östr. Kritiker, Satiriker, Essayist u. Dramatiker
Der österreichische Dialekt ist darum so hübsch, weil die Rede beständig zwischen Sichgehenlassen und Sichzusammennehmen hin und her spielt. Er gestattet damit einen durch nichts andres ersetzbaren Reichtum der Stimmungswiedergabe.
Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Lyriker
Wir haben die ganz falsche Lektion aus dem Zusammenbruch der Staaten im Osten gezogen, wenn wir meinen, das hätte etwas mit dem Sozialismus zu tun. Das hat etwas mit der Zentralisierung zu tun. Wenn wir im Westen auf dieselbe Zentralisierung zulaufen - und wir sind auf dem besten Wege dazu -, kriegen wir dieselben Auswüchse, dieselben Krankheiten, dieselbe Demotivierung und Entrechtung der Menschen.
Hans-Peter Dürr (*1929), dt. Physiker, 1987 Alternat. Nobelpr.
Ich hörte gestern, wie meine Frau mit der neuen Nachbarin sprach, die sie nach meinem Job fragte. Meine Frau sagte: "Ich kriege es nie zusammen, wie er sich genau nennt... Er hat mit Public Relations zu tun, mit Öffentlichkeitsarbeit oder öffentliche öffentlichen Angelegenheiten oder so. Ich weiß das nicht genau, aber ich sag' immer, solange er es in der Öffentlichkeit tut, ist es okay!"
unbekannt
Nutzlose Objekte und nutzlose Subjekte lassen sich in drei Kategorien einteilen: Die einen arbeiten nicht, die anderen brechen zusammen, und der Rest verschwindet einfach.
Russell Baker (*1925), amerik. Journalist
Nichts ist schwerer, als gar nichts zu machen. (Deshalb sind wir heute zusammengekommen, um es uns leichter zu machen, indem wir etwas machen, das wir uns schon lange vorgenommen haben.)
Walter Matthau (1920-2000), amerik. Filmschauspieler
Jeder Zellkern einer Tier- oder Pflanzenzelle enthält eine kodifizierte Datenbank, deren Informationsgehalt umfangreicher ist als die 30 Bände der "Encyclopaedia Britannica" zusammen. Die Gesamtzahl der Zellen in einem menschlichen Körper beträgt 10 Billionen. Wer ein Steak ißt, verzehrt eine Informationsmenge, die 100 Milliarden Kopien der "Encyclopaedia Britannica" entspricht. Mit diesem Beispiel vermittelt Richard Dawkins zu Beginn seines Buches "Der blinde Uhrmacher" eine Ahnung von der Komplexität der lebendigen Welt.
unbekannt
Das Wichtigste ist: zusammen anfangen und zusammen aufhören.
Thomas Beecham (1879-1961), engl. Dirigent