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Wenn ein Mann eine Stunde mit einem hübschen Mädchen zusammensitzt, kommt ihm die Zeit wie eine Minute vor. Sitzt er dagegen auf einem heißen Ofen, scheint ihm schon eine Minute länger zu dauern als jede Stunde. Das ist Relativität.
Albert Einstein (1879-1955), dt.-amerik. Physiker (Relativitätstheorie), 1921 Nobelpr.
Lieber Herr... (Jubilar). Sie stehen, wie jedermann sieht, in den besten Jahren; ein Mann in der Reife seines Lebens. Ich habe mich bei der Vorbereitung meiner Rede gefragt: "Was meinen wir, wenn wir im Zusammenhang mit dem Alter eines Menschen von Reife sprechen?" Und ich bin dabei auf Carlo Schmid gestoßen. Er war damals selbst schon ein älterer Mann, als er einer jungen Journalistin ein Interview gab. "Wissen Sie, mein Fräulein", hat er gesagt, "Reife bedeutet nichts anderes, als alt genug zu sein, um zu wissen, was man nicht tun sollte - und noch jung genug, um es trotzdem zu tun."
unbekannt
Marcel Proust verkehrte oft und gern im Pariser Salon der Madame Aubernon. Dort traf sich jede Woche ein Kreis literarisch Interessierter zur Diskussion. Das Thema wurde vorher angekündigt, damit sich jeder vorbereiten konnte, zumal es sich meist um ziemlich gewagte Sachen handelte. "Nun, meine Liebe", wurde einst Madame Straus zu Beginn einer Zusammenkunft gefragt, "was ist Ihre Meinung zum Ehebruch?" - "Zum Ehebruch? Oh, Verzeihung", erwiderte die Angesprochene irritiert. "Ich habe mich irrtümlich auf Inzest vorbereitet!"
unbekannt
Nach dem Gesetz der Schwerkraft ist es einfacher, den Mund zu öffnen als ihn zu schließen. (Ich komme deshalb zum Schluß. Danke für Ihre Geduld.) (Ich komme deshalb zum Schluss und hoffe, dass ich die wesentlichen Fakten über das Projekt in der gebotenen Kürze zusammengefasst habe. Danke für Ihre Geduld.)
Unbekannt
Kommt, reden wir zusammen/ wer redet, ist nicht tot.
Gottfried Benn (1886-1956), dt. Dichter, 1951 Georg-Büchner-Preis
Kaiser Friedrich Wilhelm haßt lange Reden, aber noch mehr, langen Reden zuhören zu müssen. Nach einer langen und ermüdenden Reise kommt er einmal in einer preußischen Kleinstadt an, wo die Einwohner schon seit Tagesanbruch auf den Beinen sind, um seine Ankunft nicht zu verpassen. Als die kaiserliche Kutsche in die Stadt einfährt, setzt die Musik ein, die Menschen jubeln, und in seinem neuen roten Umhang tritt der schwergewichtige Bürgermeister schwitzend vor die wartende Menge. Nach einer dramatischen Handbewegung eröffnet er seine Willkommensrede mit den Worten: "Hochverehrter, geliebter Kaiser, als Hannibal vor den Toren Karthagos stand ---" "Da war er bestimmt genauso hungrig wie ich jetzt bin", fällt ihm Friedrich Wilhelm ins Wort, legt seine Hand auf des Redners Schulter und sagt leise: "kommt, lieber Freund, laßt uns zusammen essen gehen."
unbekannt
Ich bin von den Kritikern oft zerrissen worden, aber das Publikum hat mich immer wieder zusammengeflickt.
Jacques Tati (1907-82), eigtl. Jacques Tatischeff, frz. Filmschauspieler u. -regisseur
Da wir uns miteinander nur durch das Wort zu verständigen vermögen, verrät, wer es fälscht, die menschliche Gemeinschaft. Es ist das einzige Mittel, durch das wir unsern Willen und unsere Gedanken austauschen, es ist der Mittler unserer Seele. Wenn wir es verlieren, so haben wir keinen Zusammenhang und keine Kenntnis mehr voneinander. Wenn es uns betrügt, so zerstört es allen unseren Umgang und zerreißt alle Bande unserer Gesellschaft.
Michel de Montaigne (1533-92), frz. Schriftsteller, Essayist u. Philosoph
Es gibt Momente in der Geschichte, da treffen ein Unternehmer, eine Technik und die Bedürfnisse der Menschen zusammen.
Craig McCaw, amerik. Multimillionär, zus. mit Bill Gates Initiator des auf 288 Satelliten gestützten weltweiten Kommunikationsnetzes "Teledesic"
Wenn ein Mann eine Stunde mit einem hübschen Mädchen zusammensitzt, kommt ihm die Zeit wie eine Minute vor. Sitzt er dagegen auf einem heißen Ofen, scheint ihm schon eine Minute länger zu dauern als jede Stunde. Das ist Relativität.
Albert Einstein (1879-1955), dt.-amerik. Physiker (Relativitätstheorie), 1921 Nobelpr.
Lieber Herr... (Jubilar). Sie stehen, wie jedermann sieht, in den besten Jahren; ein Mann in der Reife seines Lebens. Ich habe mich bei der Vorbereitung meiner Rede gefragt: "Was meinen wir, wenn wir im Zusammenhang mit dem Alter eines Menschen von Reife sprechen?" Und ich bin dabei auf Carlo Schmid gestoßen. Er war damals selbst schon ein älterer Mann, als er einer jungen Journalistin ein Interview gab. "Wissen Sie, mein Fräulein", hat er gesagt, "Reife bedeutet nichts anderes, als alt genug zu sein, um zu wissen, was man nicht tun sollte - und noch jung genug, um es trotzdem zu tun."
unbekannt
Marcel Proust verkehrte oft und gern im Pariser Salon der Madame Aubernon. Dort traf sich jede Woche ein Kreis literarisch Interessierter zur Diskussion. Das Thema wurde vorher angekündigt, damit sich jeder vorbereiten konnte, zumal es sich meist um ziemlich gewagte Sachen handelte. "Nun, meine Liebe", wurde einst Madame Straus zu Beginn einer Zusammenkunft gefragt, "was ist Ihre Meinung zum Ehebruch?" - "Zum Ehebruch? Oh, Verzeihung", erwiderte die Angesprochene irritiert. "Ich habe mich irrtümlich auf Inzest vorbereitet!"
unbekannt
Nach dem Gesetz der Schwerkraft ist es einfacher, den Mund zu öffnen als ihn zu schließen. (Ich komme deshalb zum Schluß. Danke für Ihre Geduld.) (Ich komme deshalb zum Schluss und hoffe, dass ich die wesentlichen Fakten über das Projekt in der gebotenen Kürze zusammengefasst habe. Danke für Ihre Geduld.)
Unbekannt
Kommt, reden wir zusammen/ wer redet, ist nicht tot.
Gottfried Benn (1886-1956), dt. Dichter, 1951 Georg-Büchner-Preis
Kaiser Friedrich Wilhelm haßt lange Reden, aber noch mehr, langen Reden zuhören zu müssen. Nach einer langen und ermüdenden Reise kommt er einmal in einer preußischen Kleinstadt an, wo die Einwohner schon seit Tagesanbruch auf den Beinen sind, um seine Ankunft nicht zu verpassen. Als die kaiserliche Kutsche in die Stadt einfährt, setzt die Musik ein, die Menschen jubeln, und in seinem neuen roten Umhang tritt der schwergewichtige Bürgermeister schwitzend vor die wartende Menge. Nach einer dramatischen Handbewegung eröffnet er seine Willkommensrede mit den Worten: "Hochverehrter, geliebter Kaiser, als Hannibal vor den Toren Karthagos stand ---" "Da war er bestimmt genauso hungrig wie ich jetzt bin", fällt ihm Friedrich Wilhelm ins Wort, legt seine Hand auf des Redners Schulter und sagt leise: "kommt, lieber Freund, laßt uns zusammen essen gehen."
unbekannt
Ich bin von den Kritikern oft zerrissen worden, aber das Publikum hat mich immer wieder zusammengeflickt.
Jacques Tati (1907-82), eigtl. Jacques Tatischeff, frz. Filmschauspieler u. -regisseur
Da wir uns miteinander nur durch das Wort zu verständigen vermögen, verrät, wer es fälscht, die menschliche Gemeinschaft. Es ist das einzige Mittel, durch das wir unsern Willen und unsere Gedanken austauschen, es ist der Mittler unserer Seele. Wenn wir es verlieren, so haben wir keinen Zusammenhang und keine Kenntnis mehr voneinander. Wenn es uns betrügt, so zerstört es allen unseren Umgang und zerreißt alle Bande unserer Gesellschaft.
Michel de Montaigne (1533-92), frz. Schriftsteller, Essayist u. Philosoph
Es gibt Momente in der Geschichte, da treffen ein Unternehmer, eine Technik und die Bedürfnisse der Menschen zusammen.
Craig McCaw, amerik. Multimillionär, zus. mit Bill Gates Initiator des auf 288 Satelliten gestützten weltweiten Kommunikationsnetzes "Teledesic"