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Die Behauptung, ein Mann könne nicht immer die gleiche Frau lieben, ist so unsinnig wie die Behauptung, ein Geiger brauche für dasselbe Musikstück mehrere Violinen.
Honoré de Balzac (1799-1850), frz. Romanschriftsteller
Zu viele Musikstücke enden zu lange nach ihrem Ende.
Igor Strawinski (1882-1971), russ.-amerik. Komponist
Im Vergleich zum Werk der bildenden Kunst oder zum Musikstück wirkt die verbale Erklärung banal. Viele Ausführungen bei Eröffnungen von Kunstausstellungen könnten hier als Beweismittel angeführt werden, und ich erinnere mich noch gut an den um Freundlichkeit bemühten, aber gequälten Gesichtsausdruck so manchen Künstlers, wenn er sich anhören mußte, was er bei Herstellung seiner Werke nach Meinung des Festredners gedacht haben soll.
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, und der Nutzen, den wir von der Wissenschaft beziehen, darf nicht nur an ihren technischen Folgen gemessen werden. Unsere Vorväter haben reichlich zu allen Künsten beigetragen, zur Musik und zum Theater, zur Bildhauerei und zur Architektur, zur Malerei und zur Literatur. Alle diese Schöpfungen brachten ihnen wirtschaftlich kaum etwas ein. Aber wer würde diese Anstrengungen bedauern? (Dieser Satz stammt von dem österreichischen Schriftsteller und Zukunftsforscher Robert Jungk. Auch wir bedauern keineswegs die Anstrengungen der Künstler heute - dennoch wünsche ich, dass sie ihnen auch etwas einbringen.)
Robert Jungk (1913-94), östr. Schriftsteller u. Zukunftsforscher
Duke Ellington sprach zu mir über seine Musik. Beim Komponieren hatte er jeden einzelnen Musiker der Band im Geist vor sich. "Du bewahrst ihre Schwächen im Kopf, während du schreibst", sagte er, "und läßt sie so über ihre Stärken staunen."
Nat Hentoff , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Bei einem Aufenthalt in New York nahm Strawinsky ein Taxi. Zu seiner großen Überraschung las er auf dem Schildchen des Wageneigentümers seinen eigenen Namen. "Sind Sie irgendwie mit dem Komponisten verwandt?" fragte er den Chauffeur. "Gibt's denn einen Komponisten, der Strawinsky heißt? Das ist mir ja das Allerneueste! Strawinsky heißt mein Chef. Ich selber habe nichts mit Musik zu tun. Ich heiße Puccini."
unbekannt
Einst schuf Brahma die Welt und erfreute sich an seiner Schöpfung. Schließlich aber, nach Jahrmillionen, begann er sich zu langweilen. Deshalb dachte er sich ein Spiel aus: Er spielte Versteck mit sich selbst. Da aber Brahma allmächtig ist, konnte er sich so gut verstecken, daß er Jahrtausende brauchte, um sich wiederzufinden. Das gefiel ihm so gut, daß er sich erneut versteckte. Darum wissen wir heute nicht, wo er sich gerade befindet. Er kann in der Vase dort auf dem Tisch sein oder im Baum im Garten. In der Musik, die du gerade hörst, oder in dir. Wer weiß?
Aus Indien
Zu seinem 50. Geburtstag im Jahre 1914 brachte die Deutschmeisterkapelle in Wien dem Komponisten Richard Strauss ein Ständchen. Gespielt wurde "Der Rosenkavalier". Hinterher bedankte sich Strauss gerührt beim Kapellmeister: "Das haben Sie wirklich ausgezeichnet gemacht!" Darauf der Maestro: "Ja, Herr Generalmusikdirektor, g'schrieben is so was bald, aber spiel'n, dös is a Sauarbeit!"
unbekannt
Ich sehe hier einige neue Gesichter. Ich hoffe, im Laufe des Abends noch Gelegenheit zu haben, mit möglichst vielen von Ihnen zu sprechen. Ich erinnere mich übrigens an einen ähnlichen Abend wie diesen. Wir saßen vergnügt bei Tisch, und es wurde ein vorzüglicher Wein serviert. Der Gastgeber interessierte sich sehr intensiv für eine der anwesenden Personen, die in violetter Abendgarderobe erschienen war. Als die Musik erklang, bat er seine Tischnachbarin zum Tänzchen. Die unbekannte Schöne aber antwortete: 'Junger Mann, dazu muß ich Ihnen dreierlei sagen: Erstens ist es noch zum Tanzen zu früh. Zweitens tanze ich nie - und wenn, dann nur Walzer. Und drittens: Ich bin der Erzbischof von Wien.'
unbekannt
Die Behauptung, ein Mann könne nicht immer die gleiche Frau lieben, ist so unsinnig wie die Behauptung, ein Geiger brauche für dasselbe Musikstück mehrere Violinen.
Honoré de Balzac (1799-1850), frz. Romanschriftsteller
Zu viele Musikstücke enden zu lange nach ihrem Ende.
Igor Strawinski (1882-1971), russ.-amerik. Komponist
Im Vergleich zum Werk der bildenden Kunst oder zum Musikstück wirkt die verbale Erklärung banal. Viele Ausführungen bei Eröffnungen von Kunstausstellungen könnten hier als Beweismittel angeführt werden, und ich erinnere mich noch gut an den um Freundlichkeit bemühten, aber gequälten Gesichtsausdruck so manchen Künstlers, wenn er sich anhören mußte, was er bei Herstellung seiner Werke nach Meinung des Festredners gedacht haben soll.
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, und der Nutzen, den wir von der Wissenschaft beziehen, darf nicht nur an ihren technischen Folgen gemessen werden. Unsere Vorväter haben reichlich zu allen Künsten beigetragen, zur Musik und zum Theater, zur Bildhauerei und zur Architektur, zur Malerei und zur Literatur. Alle diese Schöpfungen brachten ihnen wirtschaftlich kaum etwas ein. Aber wer würde diese Anstrengungen bedauern? (Dieser Satz stammt von dem österreichischen Schriftsteller und Zukunftsforscher Robert Jungk. Auch wir bedauern keineswegs die Anstrengungen der Künstler heute - dennoch wünsche ich, dass sie ihnen auch etwas einbringen.)
Robert Jungk (1913-94), östr. Schriftsteller u. Zukunftsforscher
Duke Ellington sprach zu mir über seine Musik. Beim Komponieren hatte er jeden einzelnen Musiker der Band im Geist vor sich. "Du bewahrst ihre Schwächen im Kopf, während du schreibst", sagte er, "und läßt sie so über ihre Stärken staunen."
Nat Hentoff , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Bei einem Aufenthalt in New York nahm Strawinsky ein Taxi. Zu seiner großen Überraschung las er auf dem Schildchen des Wageneigentümers seinen eigenen Namen. "Sind Sie irgendwie mit dem Komponisten verwandt?" fragte er den Chauffeur. "Gibt's denn einen Komponisten, der Strawinsky heißt? Das ist mir ja das Allerneueste! Strawinsky heißt mein Chef. Ich selber habe nichts mit Musik zu tun. Ich heiße Puccini."
unbekannt
Einst schuf Brahma die Welt und erfreute sich an seiner Schöpfung. Schließlich aber, nach Jahrmillionen, begann er sich zu langweilen. Deshalb dachte er sich ein Spiel aus: Er spielte Versteck mit sich selbst. Da aber Brahma allmächtig ist, konnte er sich so gut verstecken, daß er Jahrtausende brauchte, um sich wiederzufinden. Das gefiel ihm so gut, daß er sich erneut versteckte. Darum wissen wir heute nicht, wo er sich gerade befindet. Er kann in der Vase dort auf dem Tisch sein oder im Baum im Garten. In der Musik, die du gerade hörst, oder in dir. Wer weiß?
Aus Indien
Zu seinem 50. Geburtstag im Jahre 1914 brachte die Deutschmeisterkapelle in Wien dem Komponisten Richard Strauss ein Ständchen. Gespielt wurde "Der Rosenkavalier". Hinterher bedankte sich Strauss gerührt beim Kapellmeister: "Das haben Sie wirklich ausgezeichnet gemacht!" Darauf der Maestro: "Ja, Herr Generalmusikdirektor, g'schrieben is so was bald, aber spiel'n, dös is a Sauarbeit!"
unbekannt
Ich sehe hier einige neue Gesichter. Ich hoffe, im Laufe des Abends noch Gelegenheit zu haben, mit möglichst vielen von Ihnen zu sprechen. Ich erinnere mich übrigens an einen ähnlichen Abend wie diesen. Wir saßen vergnügt bei Tisch, und es wurde ein vorzüglicher Wein serviert. Der Gastgeber interessierte sich sehr intensiv für eine der anwesenden Personen, die in violetter Abendgarderobe erschienen war. Als die Musik erklang, bat er seine Tischnachbarin zum Tänzchen. Die unbekannte Schöne aber antwortete: 'Junger Mann, dazu muß ich Ihnen dreierlei sagen: Erstens ist es noch zum Tanzen zu früh. Zweitens tanze ich nie - und wenn, dann nur Walzer. Und drittens: Ich bin der Erzbischof von Wien.'
unbekannt