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Ich habe viel Zeit damit verbracht, Frauen mißzuverstehen.
Arthur Miller (1915-2005), amerik. Schriftsteller
Die Zeit des Feminismus, da alles geteilt wurde, ist vorbei. Heute lassen sich die Frauen erneut mit Vergnügen einladen, beschenken - das stellt beide zufrieden.
Marie-Françoise Hans (*1947), frz. Schriftstellerin, Journalistin u. Soziologin
Ach, die Welt ist für die Männer geschaffen, nicht für die Frauen. (Der Satz stammt aus dem Roman "Eine Frau ohne Bedeutung" von Oscar Wilde. Da ist was Wahres dran. Denn immerhin: Adam war zuerst da. Das ist aber auch schon alles. Eva und ihre Töchter haben sich durchgesetzt. Kein Wunder, dass wir Männer ab und an die Flucht ergreifen und uns - für kurze Zeit - ins Paradies zurückversetzen - wohlgemerkt ins Paradies vor der Erschaffung Evas. Aber kaum sind wir da, treibt uns schon wieder die Sehnsucht: Dann wollen wir zurück zu unseren Frauen. Dann haben wir nur Augen und Ohren für sie, so wie heute für dich, liebe ... (Name)!)
Oscar Wilde (1854-1900), ir. Schriftsteller
= Die Rätselecke in Gottes großer Weltzeitung.
Marcel Achard (1899-1974), frz. Dramatiker
Es war schon Abend, als Peter Frankenfeld in Tegel ins Taxi stieg. "Fahren Sie mich bitte nach Tempelhof zur Union-Film. Fahren Sie gemütlich, ich will mir mein Berlin mal wieder ein bißchen angucken." Der Fahrer zuckelte los. Aber nicht lange, da kamen sie an eine Kreuzung, wo die Ampel auf "Rot" geschaltet war. Der Taxifahrer gab Gas und raste voll durch! Frankenfeld brüllte ihn an: "Sind Sie wahnsinnig, Mann, wissen Sie nicht, daß ich vor nicht allzu langer Zeit einen schweren Taxi-Unfall hatte!" Doch der Fahrsünder blieb seelenruhig. "Beruhige dir wieda, Peter! Et war alles frei." "Ja, aber zum Donnerwetter, dann fährt man trotzdem nicht bei Rot rüber!" erregte sich der Showmaster weiter. "Ach, weeste, Peter, wie ick eben mit dir bei Rot durchjebraust bin, sind wa fotografiert worden. Det kostet mir achtzig Märker, und weeste, Peter, det is mir det Bild mit dir susammen wert!"
Bubec (*1938), dt. Kabarettist u. Karikaturist
Schon vor 50 000 Jahren gab es Menschen auf der Erde, deren Gehirn im Prinzip nicht anders aussah und funktionierte als das unsere. Denken Sie einen Augenblick daran, daß es damals bereits Menschen gab, in denen die Fähigkeit eines Leonardo da Vinci oder eines Albert Einstein schlummerten. Es gab sie bereits, sagte ich, aber 40 000 Jahre lang wurden diese Fähigkeiten nicht genutzt! Vor 10 000 Jahren erkannte dann jemand, daß aus einem Samen eine Pflanze wächst - die Jäger und Sammler wurden langsam zu Siedlern - aber es dauerte 5 000 Jahre, bis sich die Landwirtschaft in Europa auszudehnen begann. Vor 3 500 Jahren begriff der Mensch, wie sich aus Erz Eisen herstellen läßt, aber es dauerte immer noch 1 000 Jahre, bis die Anwendung dieses Wissens Verbreitung fand. Rund 200 Jahre nach Christus wurde in der Stadt Alexandria die erste Dampfmaschine als Spielzeug erfunden, aber es dauerte 1 600 Jahre bis zu James Watt. Allmählich wurde der zeitliche Unterschied zwischen der Entstehung von Wissen und der Anwendung dieses Wissens kürzer. Ein Jahrhundert brauchte die Fotographie, ein halbes Jahrhundert das Telefon, bis beide sich durchsetzten. Fünf Jahre brauchte es, von der Erfindung der Atombombe bis zu ihrer Anwendung. Die Beschleunigung des Wandels macht atemlos.
Unbekannt
Entweder man geht mit der Z e i t oder man g e h t mit der Zeit.
Unbekannt
Die Zeit ist nicht mehr fern, wo ein Toaster intelligenter sein wird als manches Familienmitglied.
Willi Walgenbach, dt. Verbandsmanager, VMgl. Bundesverband d. Beleuchtungs- u. Elektro-Einzelhandels
Angenommen, ein Düsseldorfer Snob ist aus alter Tradition gewohnt, das Frühstück um viertel vor Acht einzunehmen - doch eines Tages versagt der Wecker. Halb neun. Was tun? Kein Problem! Die Zeit läßt sich zurückdrehen! Wie? Ganz einfach: Unser Snob fährt zum Flughafen, fliegt um zehn nach Neun mit Air France nach Paris, besteigt dort die Concorde und ist 3 Stunden und 45 Minuten später in New York - rechtzeitig zum Frühstück um viertel vor Acht. Ein kleines Kunststück, das vor 50 Jahren noch einem Wunder gleichgekommen wäre. Ein kleiner Beweis, wie rasch das, was heute unmöglich erscheint, morgen schon Alltag sein kann. Und nebenbei auch ein Beweis dafür, daß jemand, der rasch und entschlossen zu handeln versteht, eine einmal verschlafene Entscheidung durchaus noch zu korrigieren vermag...
unbekannt
Eine schlechte Nachricht, meine Damen und Herren: Ich werde jetzt eine Tischrede halten. Als ich kürzlich mit der Lufthansa nach München flog, meldete sich kurz vor der planmäßigen Landung der Pilot durch den Bordlautsprecher: "Hier Kapitän Kruse. Ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Zuerst die schlechte: Wir müssen eine halbe Stunde über München kreisen - der Flughafen muß von Schnee geräumt werden. Und nun die gute Nachricht: Sie brauchen die längere Flugzeit nicht zu bezahlen."
unbekannt
Ich habe viel Zeit damit verbracht, Frauen mißzuverstehen.
Arthur Miller (1915-2005), amerik. Schriftsteller
Die Zeit des Feminismus, da alles geteilt wurde, ist vorbei. Heute lassen sich die Frauen erneut mit Vergnügen einladen, beschenken - das stellt beide zufrieden.
Marie-Françoise Hans (*1947), frz. Schriftstellerin, Journalistin u. Soziologin
Ach, die Welt ist für die Männer geschaffen, nicht für die Frauen. (Der Satz stammt aus dem Roman "Eine Frau ohne Bedeutung" von Oscar Wilde. Da ist was Wahres dran. Denn immerhin: Adam war zuerst da. Das ist aber auch schon alles. Eva und ihre Töchter haben sich durchgesetzt. Kein Wunder, dass wir Männer ab und an die Flucht ergreifen und uns - für kurze Zeit - ins Paradies zurückversetzen - wohlgemerkt ins Paradies vor der Erschaffung Evas. Aber kaum sind wir da, treibt uns schon wieder die Sehnsucht: Dann wollen wir zurück zu unseren Frauen. Dann haben wir nur Augen und Ohren für sie, so wie heute für dich, liebe ... (Name)!)
Oscar Wilde (1854-1900), ir. Schriftsteller
= Die Rätselecke in Gottes großer Weltzeitung.
Marcel Achard (1899-1974), frz. Dramatiker
Es war schon Abend, als Peter Frankenfeld in Tegel ins Taxi stieg. "Fahren Sie mich bitte nach Tempelhof zur Union-Film. Fahren Sie gemütlich, ich will mir mein Berlin mal wieder ein bißchen angucken." Der Fahrer zuckelte los. Aber nicht lange, da kamen sie an eine Kreuzung, wo die Ampel auf "Rot" geschaltet war. Der Taxifahrer gab Gas und raste voll durch! Frankenfeld brüllte ihn an: "Sind Sie wahnsinnig, Mann, wissen Sie nicht, daß ich vor nicht allzu langer Zeit einen schweren Taxi-Unfall hatte!" Doch der Fahrsünder blieb seelenruhig. "Beruhige dir wieda, Peter! Et war alles frei." "Ja, aber zum Donnerwetter, dann fährt man trotzdem nicht bei Rot rüber!" erregte sich der Showmaster weiter. "Ach, weeste, Peter, wie ick eben mit dir bei Rot durchjebraust bin, sind wa fotografiert worden. Det kostet mir achtzig Märker, und weeste, Peter, det is mir det Bild mit dir susammen wert!"
Bubec (*1938), dt. Kabarettist u. Karikaturist
Schon vor 50 000 Jahren gab es Menschen auf der Erde, deren Gehirn im Prinzip nicht anders aussah und funktionierte als das unsere. Denken Sie einen Augenblick daran, daß es damals bereits Menschen gab, in denen die Fähigkeit eines Leonardo da Vinci oder eines Albert Einstein schlummerten. Es gab sie bereits, sagte ich, aber 40 000 Jahre lang wurden diese Fähigkeiten nicht genutzt! Vor 10 000 Jahren erkannte dann jemand, daß aus einem Samen eine Pflanze wächst - die Jäger und Sammler wurden langsam zu Siedlern - aber es dauerte 5 000 Jahre, bis sich die Landwirtschaft in Europa auszudehnen begann. Vor 3 500 Jahren begriff der Mensch, wie sich aus Erz Eisen herstellen läßt, aber es dauerte immer noch 1 000 Jahre, bis die Anwendung dieses Wissens Verbreitung fand. Rund 200 Jahre nach Christus wurde in der Stadt Alexandria die erste Dampfmaschine als Spielzeug erfunden, aber es dauerte 1 600 Jahre bis zu James Watt. Allmählich wurde der zeitliche Unterschied zwischen der Entstehung von Wissen und der Anwendung dieses Wissens kürzer. Ein Jahrhundert brauchte die Fotographie, ein halbes Jahrhundert das Telefon, bis beide sich durchsetzten. Fünf Jahre brauchte es, von der Erfindung der Atombombe bis zu ihrer Anwendung. Die Beschleunigung des Wandels macht atemlos.
Unbekannt
Entweder man geht mit der Z e i t oder man g e h t mit der Zeit.
Unbekannt
Die Zeit ist nicht mehr fern, wo ein Toaster intelligenter sein wird als manches Familienmitglied.
Willi Walgenbach, dt. Verbandsmanager, VMgl. Bundesverband d. Beleuchtungs- u. Elektro-Einzelhandels
Angenommen, ein Düsseldorfer Snob ist aus alter Tradition gewohnt, das Frühstück um viertel vor Acht einzunehmen - doch eines Tages versagt der Wecker. Halb neun. Was tun? Kein Problem! Die Zeit läßt sich zurückdrehen! Wie? Ganz einfach: Unser Snob fährt zum Flughafen, fliegt um zehn nach Neun mit Air France nach Paris, besteigt dort die Concorde und ist 3 Stunden und 45 Minuten später in New York - rechtzeitig zum Frühstück um viertel vor Acht. Ein kleines Kunststück, das vor 50 Jahren noch einem Wunder gleichgekommen wäre. Ein kleiner Beweis, wie rasch das, was heute unmöglich erscheint, morgen schon Alltag sein kann. Und nebenbei auch ein Beweis dafür, daß jemand, der rasch und entschlossen zu handeln versteht, eine einmal verschlafene Entscheidung durchaus noch zu korrigieren vermag...
unbekannt
Eine schlechte Nachricht, meine Damen und Herren: Ich werde jetzt eine Tischrede halten. Als ich kürzlich mit der Lufthansa nach München flog, meldete sich kurz vor der planmäßigen Landung der Pilot durch den Bordlautsprecher: "Hier Kapitän Kruse. Ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Zuerst die schlechte: Wir müssen eine halbe Stunde über München kreisen - der Flughafen muß von Schnee geräumt werden. Und nun die gute Nachricht: Sie brauchen die längere Flugzeit nicht zu bezahlen."
unbekannt