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Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, und der Nutzen, den wir von der Wissenschaft beziehen, darf nicht nur an ihren technischen Folgen gemessen werden. Unsere Vorväter haben reichlich zu allen Künsten beigetragen, zur Musik und zum Theater, zur Bildhauerei und zur Architektur, zur Malerei und zur Literatur. Alle diese Schöpfungen brachten ihnen wirtschaftlich kaum etwas ein. Aber wer würde diese Anstrengungen bedauern? (Dieser Satz stammt von dem österreichischen Schriftsteller und Zukunftsforscher Robert Jungk. Auch wir bedauern keineswegs die Anstrengungen der Künstler heute - dennoch wünsche ich, dass sie ihnen auch etwas einbringen.)
Robert Jungk (1913-94), östr. Schriftsteller u. Zukunftsforscher
Ich wünsche den Menschen die Gabe, sich mit den Augen der anderen zu sehen.
Robert Burns (1759-96), schott. Dichter
Der wichtigste heute vernachlässigte Managementgrundsatz ist die Nähe zum Kunden. Seine Bedürfnisse zu erfüllen und seinen Wünschen zuvorzukommen: Darum geht es! Für allzu viele Unternehmen ist der Kunde zum lästigen Störenfried geworden. Sein unberechenbares Verhalten wirft wohldurchdachte strategische Pläne über den Haufen, seine Handlungen bringen die EDV durcheinander, und obendrein besteht er auch noch hartnäckig darauf, gekaufte Produkte müßten funktionieren!
Lew Young, amerik. Journalist, Chefredakteur "Business Week"
Margret Dünser ("VIP-Schaukel") erzählte von einem Aufenthalt mit ihrem Fernsehteam in Nepal: "In der Hotelbar unterbreiteten der Regisseur und ich unserem königlichen Aufpasser die Drehwünsche. Freundlich lächelnd hört er zu und wackelt unentwegt ein 'Nein' mit dem Kopf. Das kann ja heiter werden! Möchte er was trinken? - Er schüttelt sein Haupt. Aber doch vielleicht einen Kaffee? Oder lieber Bier? Whisky? - Das wackeln nimmt kein Ende. Also wirklich nichts? - 'Yeees!' Wie bitte? - 'Whisky!' brüllt er. Des Rätsels Lösung: Verneinendes Kopfschütteln drückt in Nepal höchstes Wohlwollen und volle Zustimmung aus!"
unbekannt
Ich wünsche mir, die Bundesregierung hätte die Moral einer Telefonzelle. In der zahlt man nämlich zuerst und wählt dann. Bei der Bundesregierung muß man immer zuerst wählen und dann zahlen.
Oskar Lafontaine (*1943), dt. Politiker (SPD), 1985-98 Min.-Präs. Saarland, 1995-99 Parteivors., 1998-99 Bundesfinanzmin.
Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.
Epikur (341-270), griech. Philosoph
Ich wünsche jedem von euch die Gelegenheit zu Freundschaftsdiensten, zu erfahren, wie glücklich es macht, glücklich zu machen!
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
Es gibt zwei Wege, um glücklich zu werden: Wir müssen entweder unsere Wünsche reduzieren oder unsere Mittel vergrößern - beide sind gleich geeignet. Das Resultat ist jeweils dasselbe. Jedermann muß sich selbst entscheiden und das tun, was ihm leichter fällt.
Benjamin Franklin (1706-90), amerik. Politiker, Schriftsteller u. Naturwissenschaftler, 1776 Mitunterzeichner d. amerik. Unabhängigkeitserklär.
Dein wahres Glück - oh Menschenkind/ so denke doch mitnichten/ dass es erfüllte Wünsche sind/ es sind erfüllte Pflichten!
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
= Die Erfüllung von Kinderwünschen.
Sigmund Freud (1856-1939), östr. Psychiater u. Neurologe, Begr. d. Psychoanalyse
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, und der Nutzen, den wir von der Wissenschaft beziehen, darf nicht nur an ihren technischen Folgen gemessen werden. Unsere Vorväter haben reichlich zu allen Künsten beigetragen, zur Musik und zum Theater, zur Bildhauerei und zur Architektur, zur Malerei und zur Literatur. Alle diese Schöpfungen brachten ihnen wirtschaftlich kaum etwas ein. Aber wer würde diese Anstrengungen bedauern? (Dieser Satz stammt von dem österreichischen Schriftsteller und Zukunftsforscher Robert Jungk. Auch wir bedauern keineswegs die Anstrengungen der Künstler heute - dennoch wünsche ich, dass sie ihnen auch etwas einbringen.)
Robert Jungk (1913-94), östr. Schriftsteller u. Zukunftsforscher
Ich wünsche den Menschen die Gabe, sich mit den Augen der anderen zu sehen.
Robert Burns (1759-96), schott. Dichter
Der wichtigste heute vernachlässigte Managementgrundsatz ist die Nähe zum Kunden. Seine Bedürfnisse zu erfüllen und seinen Wünschen zuvorzukommen: Darum geht es! Für allzu viele Unternehmen ist der Kunde zum lästigen Störenfried geworden. Sein unberechenbares Verhalten wirft wohldurchdachte strategische Pläne über den Haufen, seine Handlungen bringen die EDV durcheinander, und obendrein besteht er auch noch hartnäckig darauf, gekaufte Produkte müßten funktionieren!
Lew Young, amerik. Journalist, Chefredakteur "Business Week"
Margret Dünser ("VIP-Schaukel") erzählte von einem Aufenthalt mit ihrem Fernsehteam in Nepal: "In der Hotelbar unterbreiteten der Regisseur und ich unserem königlichen Aufpasser die Drehwünsche. Freundlich lächelnd hört er zu und wackelt unentwegt ein 'Nein' mit dem Kopf. Das kann ja heiter werden! Möchte er was trinken? - Er schüttelt sein Haupt. Aber doch vielleicht einen Kaffee? Oder lieber Bier? Whisky? - Das wackeln nimmt kein Ende. Also wirklich nichts? - 'Yeees!' Wie bitte? - 'Whisky!' brüllt er. Des Rätsels Lösung: Verneinendes Kopfschütteln drückt in Nepal höchstes Wohlwollen und volle Zustimmung aus!"
unbekannt
Ich wünsche mir, die Bundesregierung hätte die Moral einer Telefonzelle. In der zahlt man nämlich zuerst und wählt dann. Bei der Bundesregierung muß man immer zuerst wählen und dann zahlen.
Oskar Lafontaine (*1943), dt. Politiker (SPD), 1985-98 Min.-Präs. Saarland, 1995-99 Parteivors., 1998-99 Bundesfinanzmin.
Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.
Epikur (341-270), griech. Philosoph
Ich wünsche jedem von euch die Gelegenheit zu Freundschaftsdiensten, zu erfahren, wie glücklich es macht, glücklich zu machen!
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
Es gibt zwei Wege, um glücklich zu werden: Wir müssen entweder unsere Wünsche reduzieren oder unsere Mittel vergrößern - beide sind gleich geeignet. Das Resultat ist jeweils dasselbe. Jedermann muß sich selbst entscheiden und das tun, was ihm leichter fällt.
Benjamin Franklin (1706-90), amerik. Politiker, Schriftsteller u. Naturwissenschaftler, 1776 Mitunterzeichner d. amerik. Unabhängigkeitserklär.
Dein wahres Glück - oh Menschenkind/ so denke doch mitnichten/ dass es erfüllte Wünsche sind/ es sind erfüllte Pflichten!
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
= Die Erfüllung von Kinderwünschen.
Sigmund Freud (1856-1939), östr. Psychiater u. Neurologe, Begr. d. Psychoanalyse