
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Kostenlos in Ihr Post-
fach! Jetzt anmelden:
Wir benötigen Ihre E-Mail für die Zusendung des News-
letters. Wir geben Ihre E-Mail nicht an Dritte weiter. Durch einen Link im Newsletter abbestellbar.
Beipackzettel sind gleichzeitig Augen-, Bildungs-, Geduld- und Muttest.
Gerhard Kocher (*1939), schweizer. Gesundheitsökonom
Mich interessiert vor allem die Zukunft, denn das ist die Zeit, in der ich leben werde.
Albert Schweitzer (1875-1965), elsäss. ev. Theologe, Musiker, Arzt u. Philosoph, 1952 Friedensnobelpr.
In stabilen Zeiten hat alles seinen festen Namen und festen Platz, deshalb läßt sich da nirgendwo ein Hebel ansetzen... Doch in den sogenannten Zwischenzeiten bieten sich schier unabsehbare Möglichkeiten... Mein Gott, in welch phantastischer Zeit wir doch leben!
John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker
Es ist immer sehr interessant, welche Tugenden in einer Zeit gelten. Aber noch interessanter sind natürlich die Sünden. Auf mittelalterlichen Bildern ist die Hölle immer faszinierender als das Paradies. Zumindest die Frauen sind reizvoller gemalt. Irgendwie sündiger. Es ist ja interessant, welche der Sünden wir im Laufe der Zeit vergessen haben. Einige von Ihnen kennen vielleicht noch aus dem Beichtunterricht die sieben Sünden, darunter die Superbia, die Avaritia, die Voluptas - alle ganz schändlich! Neben den sieben gab es aber noch eine weitere, und die ist völlig vergessen. Von dieser achten Hauptsünde schreibt schon Origines. Augustinus hat es aufgegriffen, und der heilige Thomas von Aquin sagt: "Wer dieser Sünde verfällt, der ist verloren in seiner Seele, selbst wenn er in allen anderen Tugenden vollkommen sei." Das ist die Acedia, die schwarze Schwermut, das Nicht-mehr-Glauben an die Güte Gottes, der Vertrauensverlust: Wenn ich alles getan habe und mehr nicht tun kann und nicht weiß, was herauskommt, dann bin ich am Schluß doch in Gottes Hand, und der wird es richten. Und diese begründete Zuversicht, in die Zukunft zu schreiten mit dem, was man kann, und darauf vertrauen, daß es gelingt - das ist etwas, was mir in dieser Zeit für unser reiches und lebendiges Land die knappste Ressource zu sein scheint.
Heinz Riesenhuber (*1935), dt. Politiker (CDU), 1982-93 Bundesmin. f. Forschung u. Technologie, s. 1993 stellv. Vors. Dt.-Amerik. Akadem. Konzil
Die Lebenskraft eines Zeitalters liegt nicht in seiner Ernte, sondern in seiner Aussaat.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Das Merkwürdigste an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, daß man unsere Zeit später die gute alte Zeit nennen wird.
John Steinbeck (1902-68), amerik. Schriftsteller
Die Zeit, in der du bereust, daß du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
Aus den USA
Zeitungsenten bringen die Leser zum Schnattern.
Gerhard Uhlenbruck (*1929), dt. Aphoristiker, Immunbiologe u. Hochschullehrer
Zeitungsartikel, das Zeug, das zwischen den Anzeigen steht.
William Lord Kelvin of Largs (1824-1907), vorher William Thomson, brit. Physiker
Zeitungen ersetzen das Leben. Deshalb ihre Popularität.
Stefan Napierski (1899-1940), poln. Schriftsteller
Beipackzettel sind gleichzeitig Augen-, Bildungs-, Geduld- und Muttest.
Gerhard Kocher (*1939), schweizer. Gesundheitsökonom
Mich interessiert vor allem die Zukunft, denn das ist die Zeit, in der ich leben werde.
Albert Schweitzer (1875-1965), elsäss. ev. Theologe, Musiker, Arzt u. Philosoph, 1952 Friedensnobelpr.
In stabilen Zeiten hat alles seinen festen Namen und festen Platz, deshalb läßt sich da nirgendwo ein Hebel ansetzen... Doch in den sogenannten Zwischenzeiten bieten sich schier unabsehbare Möglichkeiten... Mein Gott, in welch phantastischer Zeit wir doch leben!
John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker
Es ist immer sehr interessant, welche Tugenden in einer Zeit gelten. Aber noch interessanter sind natürlich die Sünden. Auf mittelalterlichen Bildern ist die Hölle immer faszinierender als das Paradies. Zumindest die Frauen sind reizvoller gemalt. Irgendwie sündiger. Es ist ja interessant, welche der Sünden wir im Laufe der Zeit vergessen haben. Einige von Ihnen kennen vielleicht noch aus dem Beichtunterricht die sieben Sünden, darunter die Superbia, die Avaritia, die Voluptas - alle ganz schändlich! Neben den sieben gab es aber noch eine weitere, und die ist völlig vergessen. Von dieser achten Hauptsünde schreibt schon Origines. Augustinus hat es aufgegriffen, und der heilige Thomas von Aquin sagt: "Wer dieser Sünde verfällt, der ist verloren in seiner Seele, selbst wenn er in allen anderen Tugenden vollkommen sei." Das ist die Acedia, die schwarze Schwermut, das Nicht-mehr-Glauben an die Güte Gottes, der Vertrauensverlust: Wenn ich alles getan habe und mehr nicht tun kann und nicht weiß, was herauskommt, dann bin ich am Schluß doch in Gottes Hand, und der wird es richten. Und diese begründete Zuversicht, in die Zukunft zu schreiten mit dem, was man kann, und darauf vertrauen, daß es gelingt - das ist etwas, was mir in dieser Zeit für unser reiches und lebendiges Land die knappste Ressource zu sein scheint.
Heinz Riesenhuber (*1935), dt. Politiker (CDU), 1982-93 Bundesmin. f. Forschung u. Technologie, s. 1993 stellv. Vors. Dt.-Amerik. Akadem. Konzil
Die Lebenskraft eines Zeitalters liegt nicht in seiner Ernte, sondern in seiner Aussaat.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Das Merkwürdigste an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, daß man unsere Zeit später die gute alte Zeit nennen wird.
John Steinbeck (1902-68), amerik. Schriftsteller
Die Zeit, in der du bereust, daß du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
Aus den USA
Zeitungsenten bringen die Leser zum Schnattern.
Gerhard Uhlenbruck (*1929), dt. Aphoristiker, Immunbiologe u. Hochschullehrer
Zeitungsartikel, das Zeug, das zwischen den Anzeigen steht.
William Lord Kelvin of Largs (1824-1907), vorher William Thomson, brit. Physiker
Zeitungen ersetzen das Leben. Deshalb ihre Popularität.
Stefan Napierski (1899-1940), poln. Schriftsteller