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Ein Mensch, der für die Wahrheit ficht, macht mich die Platitüden von Jahrhunderten vergessen.
Leonard Bernstein (1918-90), amerik. Komponist u. Dirigent
Als Pythagoras seinen bekannten Lehrsatz entdeckte, brachte er den Göttern hundert Ochsen dar. Seitdem zittern die Ochsen, so oft eine neue Wahrheit ans Licht kommt.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
1983 schrieb Ronald Reagan einem Kritiker seiner Mittelamerika-Politik: "Wissen Sie, Castro und die Regierung in Nicaragua haben jahrelang gesagt, daß Kuba nur zweihundert Militärberater in Nicaragua unterhalte. Jetzt erklärten beide ohne weiteren Kommentar, daß tausend von diesen zweihundert nach Kuba zurückkehren würden. Das erinnert mich doch sehr an das Revuegirl, dessen Gehalt in der Woche fünfzig Dollar betrug, das aber regelmäßig zweihundert nach Hause schickte."
Unbekannt
Papst Leo XII. war fast 94 Jahre alt. Als man ihmt eines Tages wünschte, er möge hundert Jahre erreichen, bemerkte er lächelnd: "Man soll dem Wohlwollen der Vorsehung keine Grenzen setzen."
Unbekannt
Meine Damen und Herren, Sie sind gekommen, um Informationen über Vermögensanlagen zu bekommen, die Ihnen die höchste Rendite ermöglichen. Sie wollen sich nicht mit kleinen Fischen abgeben. Wie sagte schon André Kostolany; Mal hundert Mark hier und hundert Mark da zu verdienen, das ist zweifellos ein Geschäft. Aber er erzählte dazu schmunzelnd die Geschichte von dem Landstreicher, der in Ungarn vor dem Kadi steht. "Schämst du dich nicht," mahnt ihn der Richter, "du hast einen Menschen ermordet, um ihm zwei Gulden zu rauben?" - "Aber, Herr gnädiger Richter," sagte der Angeklagte voller Überzeugung, "zwei Gulden hier, zwei Gulden da..."
unbekannt
Unternehmer wird man nicht in fünfzig oder fünfhundert Wochen. Um Unternehmer zu werden, braucht es eine Nacht, neun Monate und vierzig bis fünfzig Jahre Erfahrung.
Helmut Schmidt (*1918), dt. Politiker (SPD), 1974-82 Bundeskanzler
Die Menschen machen immer die Umstände dafür verantwortlich, was sie sind. Ich glaube nicht an Umstände. Die Menschen, die vorangehen in dieser Welt, sind stets jene, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen, und sie schaffen, wenn sie sie nicht finden können. (Machen wir uns in diesem Sinne auf in das neue Jahr, von dem viele sagen, es sei das wahre Jahr 1 im 21. Jahrhundert, im dritten Jahrtausend. Warum sollten wir nicht diejenigen sein, die vorangehen in dieser Welt?! Warum sollten wir nicht jene sein, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen?! Und warum sollten wir sie nicht schaffen, wenn wir sie nicht finden können, weil es sie noch nicht gibt!? Mein Gott, was ist das für eine faszinierende Welt, in der so viele Gelegenheiten auf uns warten!)
George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller
Bei der Jahreshauptversammlung im April 1990 haben wir die Umwälzungen in Osteuropa bewundert, den Fall der Berliner Mauer und die revolutionäre Entwicklung in der Sowjetunion. Ein Name kam damals in keinem Gespräch vor: Saddam Hussein. Kaum sechs Monate später waren die Ereignisse in Europa, die als die bedeutsamsten seit einem halben Jahrhundert bezeichnet werden, aus dem Rampenlicht verdrängt, denn die Invasion von Kuwait, der Golfkrieg und der rasche Sieg der Alliierten waren in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses getreten. Nun, wir können nicht wissen, welche Ereignisse unsere Welt im April nächsten Jahres verändert haben werden, aber wir wissen eins: daß wir Entwicklungen schneller antizipieren müssen und schneller darauf reagieren müssen. - Doch wie machen wir das, schneller zu werden? Was hindert ein Unternehmen daran, das Tempo zu erreichen, das es braucht? Um ein Hochleistungsflugzeug zu entwickeln, arbeiten die Ingenieure unablässig daran, Teile, die herausragen und Luftwiderstand produzieren würden, zu beseitigen oder zu glätten. Das Ergebnis ist ein klares Design, womit man rasch vorankommt und reibungslos durch die Luft gleitet. In einem Unternehmen kommen die Luftwiderstände von den Abgrenzungen - von den Barrieren, die zwischen den Funktionen wachsen wie beispielsweise zwischen Finanzen und Marketing und Herstellung, die von der wirklichen Mission abhalten, dem Kundendienst.
Jack Welch (*1935), amerik. Topmanager, 1988-2001 Präs. General Electric, "der härteste Manager der Welt" (Financial Times)
Die über hundert Blei- und Kupferschmelzer, die sich im Dezember 1463 an den Rat der Stadt Köln wandten, weil sie ihre Arbeitsplätze gefährdet sahen, waren frühe Opfer von Umweltschutzauflagen. Zwei Jahre zuvor hatte die Kölner Obrigkeit nämlich den Klagen von Anwohnern nachgegeben und die "Pannensleger" aus der Stadt gewiesen; "stank" und "schedelich ruch" - giftige metallische Dämpfe also - waren für die Bürger nicht auszuhalten gewesen.
Dirk Schümer (*1962), dt. Journalist (FAZ)
Manchmal fühle ich mich schon wie 40. Tennisjahre zählen wie Hundejahre.
Boris Becker (*1967), dt. Tennisspieler, b. 1999 Teamchef des dt. Davis-Cup-Teams
Ein Mensch, der für die Wahrheit ficht, macht mich die Platitüden von Jahrhunderten vergessen.
Leonard Bernstein (1918-90), amerik. Komponist u. Dirigent
Als Pythagoras seinen bekannten Lehrsatz entdeckte, brachte er den Göttern hundert Ochsen dar. Seitdem zittern die Ochsen, so oft eine neue Wahrheit ans Licht kommt.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
1983 schrieb Ronald Reagan einem Kritiker seiner Mittelamerika-Politik: "Wissen Sie, Castro und die Regierung in Nicaragua haben jahrelang gesagt, daß Kuba nur zweihundert Militärberater in Nicaragua unterhalte. Jetzt erklärten beide ohne weiteren Kommentar, daß tausend von diesen zweihundert nach Kuba zurückkehren würden. Das erinnert mich doch sehr an das Revuegirl, dessen Gehalt in der Woche fünfzig Dollar betrug, das aber regelmäßig zweihundert nach Hause schickte."
Unbekannt
Papst Leo XII. war fast 94 Jahre alt. Als man ihmt eines Tages wünschte, er möge hundert Jahre erreichen, bemerkte er lächelnd: "Man soll dem Wohlwollen der Vorsehung keine Grenzen setzen."
Unbekannt
Meine Damen und Herren, Sie sind gekommen, um Informationen über Vermögensanlagen zu bekommen, die Ihnen die höchste Rendite ermöglichen. Sie wollen sich nicht mit kleinen Fischen abgeben. Wie sagte schon André Kostolany; Mal hundert Mark hier und hundert Mark da zu verdienen, das ist zweifellos ein Geschäft. Aber er erzählte dazu schmunzelnd die Geschichte von dem Landstreicher, der in Ungarn vor dem Kadi steht. "Schämst du dich nicht," mahnt ihn der Richter, "du hast einen Menschen ermordet, um ihm zwei Gulden zu rauben?" - "Aber, Herr gnädiger Richter," sagte der Angeklagte voller Überzeugung, "zwei Gulden hier, zwei Gulden da..."
unbekannt
Unternehmer wird man nicht in fünfzig oder fünfhundert Wochen. Um Unternehmer zu werden, braucht es eine Nacht, neun Monate und vierzig bis fünfzig Jahre Erfahrung.
Helmut Schmidt (*1918), dt. Politiker (SPD), 1974-82 Bundeskanzler
Die Menschen machen immer die Umstände dafür verantwortlich, was sie sind. Ich glaube nicht an Umstände. Die Menschen, die vorangehen in dieser Welt, sind stets jene, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen, und sie schaffen, wenn sie sie nicht finden können. (Machen wir uns in diesem Sinne auf in das neue Jahr, von dem viele sagen, es sei das wahre Jahr 1 im 21. Jahrhundert, im dritten Jahrtausend. Warum sollten wir nicht diejenigen sein, die vorangehen in dieser Welt?! Warum sollten wir nicht jene sein, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen?! Und warum sollten wir sie nicht schaffen, wenn wir sie nicht finden können, weil es sie noch nicht gibt!? Mein Gott, was ist das für eine faszinierende Welt, in der so viele Gelegenheiten auf uns warten!)
George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller
Bei der Jahreshauptversammlung im April 1990 haben wir die Umwälzungen in Osteuropa bewundert, den Fall der Berliner Mauer und die revolutionäre Entwicklung in der Sowjetunion. Ein Name kam damals in keinem Gespräch vor: Saddam Hussein. Kaum sechs Monate später waren die Ereignisse in Europa, die als die bedeutsamsten seit einem halben Jahrhundert bezeichnet werden, aus dem Rampenlicht verdrängt, denn die Invasion von Kuwait, der Golfkrieg und der rasche Sieg der Alliierten waren in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses getreten. Nun, wir können nicht wissen, welche Ereignisse unsere Welt im April nächsten Jahres verändert haben werden, aber wir wissen eins: daß wir Entwicklungen schneller antizipieren müssen und schneller darauf reagieren müssen. - Doch wie machen wir das, schneller zu werden? Was hindert ein Unternehmen daran, das Tempo zu erreichen, das es braucht? Um ein Hochleistungsflugzeug zu entwickeln, arbeiten die Ingenieure unablässig daran, Teile, die herausragen und Luftwiderstand produzieren würden, zu beseitigen oder zu glätten. Das Ergebnis ist ein klares Design, womit man rasch vorankommt und reibungslos durch die Luft gleitet. In einem Unternehmen kommen die Luftwiderstände von den Abgrenzungen - von den Barrieren, die zwischen den Funktionen wachsen wie beispielsweise zwischen Finanzen und Marketing und Herstellung, die von der wirklichen Mission abhalten, dem Kundendienst.
Jack Welch (*1935), amerik. Topmanager, 1988-2001 Präs. General Electric, "der härteste Manager der Welt" (Financial Times)
Die über hundert Blei- und Kupferschmelzer, die sich im Dezember 1463 an den Rat der Stadt Köln wandten, weil sie ihre Arbeitsplätze gefährdet sahen, waren frühe Opfer von Umweltschutzauflagen. Zwei Jahre zuvor hatte die Kölner Obrigkeit nämlich den Klagen von Anwohnern nachgegeben und die "Pannensleger" aus der Stadt gewiesen; "stank" und "schedelich ruch" - giftige metallische Dämpfe also - waren für die Bürger nicht auszuhalten gewesen.
Dirk Schümer (*1962), dt. Journalist (FAZ)
Manchmal fühle ich mich schon wie 40. Tennisjahre zählen wie Hundejahre.
Boris Becker (*1967), dt. Tennisspieler, b. 1999 Teamchef des dt. Davis-Cup-Teams