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"Macht":

gefunden 1175 Zitat (e)


Der echte Ausdruck macht die klare Idee. Sobald man nur die rechten Namen hat, so hat man die Ideen mit.

Novalis (1772-1801), eigtl. Friedrich von Hardenberg, dt. Dichter
Kategorien:
Ausdruck
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ein mächtiger König im alten Morgenland aß mit Vorliebe Auberginen. Er konnte sich nicht genug daran tun und hatte sogar einen Diener, dessen einzige Aufgabe darin bestand, die Auberginen so schmackhaft wie möglich zuzubereiten. Der König schwärmte: "Wie herrlich sind doch diese Früchte. Wie göttlich ist ihr Geschmack. Wie elegant ist ihr Aussehen. Auberginen sind das Beste, was es gibt." "Jawohl, mein Herr," antwortete der Diener. Am gleichen Tage noch aß der König in seiner Gier so viele Auberginen, daß ihm schlecht wurde. Er hatte das Gefühl, als würde sich sein Magen von unten nach oben drehen und als wollten alle Auberginen, die er jemals gegessen hatte, auf dem falschen Wege wieder das Tageslicht erblicken. Er stöhnte: "Nie wieder Auberginen. Diese Früchte der Hölle will ich nicht mehr sehen. Allein ihre Vorstellung erzeugt in mir Übelkeit. Auberginen sind die gräßlichsten Früchte, die ich kenne." "Jawohl, mein Herr", antwortete der Diener. Da wurde der Herrscher stutzig. "Heute mittag, als ich noch von der Herrlichkeit der Auberginen sprach, stimmtest du mir zu. Jetzt, da ich über ihre Gräßlichkeit spreche, stimmst du mir wieder zu. Wie läßt sich das vereinbaren?" "Herr!" sagte der Angesprochene: "Ich bin dein Diener und nicht der Diener der Auberginen."

unbekannt
Kategorien:
Assistent
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Weiß man denn, was einen gesund gemacht hat? Die Heilkunst, das Schicksal, der Zufall oder Omas Gebet?

Michel de Montaigne (1533-92), frz. Schriftsteller, Essayist u. Philosoph
Kategorien:
Arzt
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

In China gab es einst ein Gesetz, laut welchem die Ärzte verpflichtet sind, nach dem Tode jedes ihrer Patienten abends eine Laterne mehr herauszuhängen. Ein kürzlich in die Stadt zugereister Chinese, dessen Frau plötzlich erkrankt war, begab sich auf die Suche nach einem Arzt. Die enorme Zahl von Laternen vor dem Hause eines jeden Arztes machte auf ihn einen beklemmenden Eindruck. Endlich entdeckte er vor dem Lackpavillon eines Arztes bloß fünf Laternen. Er klingelt hocherfreut und bittet den Mann der Wissenschaft, seine Frau zu behandeln. Auf dem Wege zur Kranken beglückwünscht er den Arzt wegen der erstaunlich geringen Zahl von Laternen vor seinem Hause. "Das ist nichts Erstaunliches", versetzte der Arzt, "ich habe mich gestern erst hier niedergelassen."

unbekannt
Kategorien:
Arzt
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Der Münchner Nobelpreisträger für Chemie, Richard Willstätter, ein guter Freund Sauerbruchs, machte sich gerne über seine Kollegen von der medizinischen Fakultät im allgemeinen und ihre Honorare im besonderen lustig. Er hatte dazu zwei Scherzfragen parat: Erstens: "Was ist der Unterschied zwischen einem Finanzamt und einem Chirurgen? - gar keiner. Beide versuchen, aus den Leuten soviel wie irgend möglich herauszuholen." Zweitens: "Was ist der Unterschied zwischen einem Goldgräber und einem Chirurgen? - Ebenfalls keiner. Beide fahren mit Stahl hinein, um Gold herauszuholen."

Walther Birkmayer u. Gottfried Heindl, dt. Publizisten
Kategorien:
Arzt
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ein Mensch, der sich ohne ersichtlichen Grund eines Tages Stecknadeln und Reißzwecken in den Mund stopft und schluckt, ist ein Irrer. Er kann davon sterben ... Macht er derlei Dinge aber in regelmäßigen Abständen, so ist er ein Artist. Er kann davon leben.

Werner Finck (1902-78), dt. Kabarettist u. Schriftsteller
Kategorien:
Artist
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Und wenn man nicht mehr weiter weiß, dann macht man einen Arbeitskreis.

Unbekannt
Kategorien:
Arbeitskreis
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wir arbeiten, weil die Arbeit Spaß macht, weil wir uns in ihr verwirklichen können und weil sie spannend ist. Wenn das nicht mehr so sein sollte, werden wir das, was wir tun, ändern.

unbekannt
Kategorien:
Arbeit
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Was ist Arbeit? Lebensunterhalt? Beschäftigung? Oder das, was das Leben ausmacht? Es ist alles das und mehr. Praktisch und symbolisch - wir haben immer mit Arbeit zu tun. Wir tun sie und wir denken über sie nach. Ich arbeite aus demselben Grund, aus dem eine Henne Eier legt.

Henry Louis Mencken (1880-1956), amerik. Schriftsteller
Kategorien:
Arbeit
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Spaß (an der Arbeit; d. Red.) bedeutet intellektuelle Anspannung und Interaktion mit anderen, wobei eine Idee zur nächsten führt. Man arbeitet und strampelt sich ab, und es ist ein großartiges Erlebnis, wenn ein Plan wie ein Puzzle einfach paßt. Die Anstrengung - und sogar die unvermeidlichen Mißerfolge, das macht es zum wirklichen Vergnügen.

Roger Sant, amerik. Unternehmer, 1982 Mitbegründer Applied Energy Service (AES; Kraftwerk-Betreiber)
Kategorien:
Arbeit
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 Eingereicht von: zitate.de    
 
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