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gefunden 1175 Zitat (e)


1980 machte Helmut Schmidt seinen letzten Wahlkampf als Bundeskanzler. Sein Gegenkandidat war Franz Josef Strauß. Schmidt besuchte 52 Wahlkampfveranstaltungen zwischen Flensburg und Passau, Coburg und Völklingen. Wie jeder Wahlkämpfer hatte auch er eine einzige große Wahlkampfrede, die er überall vortrug. Die Einleitung wurde immer wörtlich ausformuliert; sie variierte von Ort zu Ort, war speziell auf die jeweilige lokale Zielgruppe zugeschnitten. Die Rede selbst baute sich der Redner aus Versatzstücken zusammen: Manuskriptblätter (DIN A5), die er vielfältig mischen konnte. Jedes Blatt enthielt ein Hauptstichwort, darunter drei bis fünf Unterpunkte (ebenfalls als Stichworte) und die eine oder andere griffige Formulierung - z.B. ein Zitat im Wortlaut. Die Rede dauerte am Anfang des Wahlkampfs eine Stunde, am Ende anderthalb Stunden. Zu Beginn des Wahlkampfs behandelte Schmidt die Innen- und Außenpolitik gleichgewichtig. Je näher die Wahl rückte, desto mehr gewann die Innenpolitik die Überhand. Am Ende verdrängte sie die Außenpolitik fast vollständig. Stets war die Rede beifallumrauscht. Im Durchschnitt gab es alle 45 Sekunden Lachen oder deutliche Zustimmung (Applaus). Zur Erfolgskontrolle zählte ein Redenberater Helmut Schmidts die Beifallstellen und erstellte daraus ein Diagramm, in dem er Zeit und Beifallsstellen skizzierte. Heraus kam ein "Klatschogramm".

unbekannt
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Beifall
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Eine Behauptung unzählige Male aufzustellen, macht sie dadurch nicht wahr. (Asserting a statement an infinity of times does not in itself make it true.)

Abel J. Jones , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Behauptung
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Im Weißen Haus beriet das Kabinett über Maßnahmen zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise. Nachher erzählte der Landwirtschaftsminister des Kabinetts Hoover, Arthur Hyde, um die Anwesenden aufzuheitern, eine Geschichte: Ein bankrotter Bankier wird von einem armseligen Wanderzirkus als "Löwe" engagiert. Er schlüpft in das Löwenfell und macht es sich in seinem Käfig bequem. Bei der Fütterung läßt der Wärter die Türe zum benachbarten Tigerkäfig offen, der Tiger kommt in den Löwenkäfig und der "Löwe" schreit laut um Hilfe. "Seien Sie doch still", ruft ihm der "Tiger" zu, "glauben Sie, Sie sind der einzige arbeitslose Bankier in Amerika?!"

unbekannt
Kategorien:
Bank
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Rationale Autorität fördert das Wachstum des Menschen, der sich ihr anvertraut, und beruht auf Kompetenz. Irrationale Autorität stützt sich auf Machtmittel und dient der Ausbeutung der ihr Unterworfenen.

Erich Fromm (1900-80), amerik. Psychoanalytiker dt. Herkunft
Kategorien:
Autorität
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Wir sind machtlos, wir Autoren, aber ohnmächtig sind wir nicht.

Heinrich Böll (1917-85), dt. Schriftsteller, 1967 Georg-Büchner-Preis, 1972 Nobelpr. f. Lit.
Kategorien:
Autor
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Haben sich die Autokonstrukteure eigentlich schon Gedanken darüber gemacht, daß der Wagentyp der Zukunft hauptsächlich für die Garage bestimmt ist?

Marcel Duglos , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Auto
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Einst wollte ein persischer König einen wichtigen Posten an seinem Hof neu besetzen. Eine Führungsposition, würden wir heute sagen. Dazu hatte er sich ein besonderes Auswahlverfahren ausgedacht. Er rief die besten Männer seines Landes zusammen, und führte sie zu einem großen Tor mit einem mächtigen, hochkomplizierten Türschloß, wie es noch nie jemand gesehen hatte. Der König erklärte: "Hier seht ihr das größte und schwerste Schloß unseres Königreichs. Natürlich erfordert es einige Geschicklichkeit, das Tor zu öffnen. Wer von euch ist dazu in der Lage?" Einige, die das riesige Schloß mit seinen gewaltigen Sperr-Riegeln sahen, schüttelten nur den Kopf. Einige, die zu den weisesten Männern zählten, sahen sich das Schloß lange aus der Nähe an, überlegten hin und her und meinten dann resignierend, das Problem sei zu schwer. Dann trat einer hervor, der das Schloß zunächst mit seinen Augen und dann mit den Händen abtastete und es in der verschiedensten Weise zu bewegen suchte. Plötzlich zog er mit einem Ruck an der Tür - und siehe, das Tor öffnete sich. Es war nämlich nur angelehnt. "Du wirst die Stelle erhalten", sprach der König, "denn du analysierst nicht nur, sondern du wagst auch beherzt eine Probe."

unbekannt
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Auswahlverfahren
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Regeln für Ausschußsitzungen: Kommen Sie nie pünktlich, das machen nur Anfänger. Sagen Sie nichts, bis die Sitzung halb vorüber ist, das läßt Sie klug erscheinen. Seien Sie so vage wie möglich, damit vermeiden Sie, andere zu irritieren. Bei Zweifeln regen Sie einen Unterausschuß an. Stimmen Sie immer für Vertagung, das macht Sie beliebt und im übrigen wartet jeder darauf.

Harry Chapman , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Ausschuß
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Die bemerkenswerteste Ernennung, die Macmillan vornahm, war die Berufung des weitgehend unbekannten Lord Douglas Home zum Außenminister. Wohl schrieb eine englische Zeitung, seit "Caligula sein Lieblingspferd zum Konsul machte, hat es keine so ungeheuerliche Ämterbetrauung gegeben", doch stellte sich bald heraus, daß der neue Außenminister ein Mann von Intelligenz, Charakterstärke und Witz war. So lehnte er die sogenannte Reisediplomatie ab und scheute sich damit nicht, in Gegensatz zu seinem Regierungschef zu treten. "Es ist sinnlos, hochbezahlte Botschafter in alle Hauptstädte der Welt zu schicken und dann selbst herumzureisen", erklärte Home. "Man kauft sich ja auch keinen Kanarienvogel und singt dann selbst."

unbekannt
Kategorien:
Außenminister
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Und wenn Volkswörter zur Verfügung stehen, so ist es eine Sünde, durch meist unbequeme selbstgemachte Neuwörter die behandelten Gegenstände zu verdunkeln.

Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), dt. Philosoph u. Mathematiker
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Ausdruck
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