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Einmal mehr aufstehen als hinfallen.
Rita Süssmuth (*1937), dt. Politikerin (CDU), 1988-98 Präs. Dt. Bundestag
Unser größter Stolz besteht nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedesmal, wenn wir fallen, wieder aufzustehen.
Oliver Goldsmith (1728-74), ir. Dichter
Der unpraktischste Weg, nach oben zu kommen, ist der, an die Decke zu gehen.
Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist, 1949-60 Chefredakteur u. Fernsehdir. Bayer. Rundfunk
(Wie läßt sich Aufmerksamkeit wecken?) Kennen Sie die Geschichte von dem Esel, den sein Besitzer in die Lehre bringt, damit er gehorchen lernt? Der Meister nimmt einen Knüppel und haut ihn dem Esel vor dem Kopf. "Halt!" ruft der Besitzer, "Sie sollen das Tier doch nicht umbringen. Was ist denn das für eine Art Training?" "Seltsame Frage" erwidert der Meister. "Das ist noch gar kein Teil des Trainings. Das dient nur dazu, ihn aufmerksam zu machen, damit ich mit dem Training beginnen kann." Ich gestehe, daß die Geschichte nicht Teil meiner Rede ist. Sie ist nur dazu bestimmt, Ihre Aufmerksamkeit zu erwecken, so daß ich jetzt mit meinen Bemerkungen beginnen kann.
Sylvia Simmons, amerik. Redenschreiberin u. Publizistin
Im Aufgehen in einer Sache wird der Mensch erst ganz Mensch, wird er er selbst. Das heißt, Selbstverwirklichung ist nur zu haben um den Preis der Selbsttranszendenz, der Selbstvergessenheit.
Victor Frankl (1905-97), östr. Psychotherapeut
"Ich war schon oft draußen im Weltraum", protzte der Kosmonaut, "aber ich habe weder Gott noch Engel gesehen." - "Und ich habe schon viele kluge Gehirne operiert", antwortete der Gehirnforscher, "aber ich habe nirgendwo auch nur einen einzigen Gedanken entdeckt."
Jostein Gaarder (*1952), norweg. Philosoph u. Schriftsteller
Ein mächtiger König im alten Morgenland aß mit Vorliebe Auberginen. Er konnte sich nicht genug daran tun und hatte sogar einen Diener, dessen einzige Aufgabe darin bestand, die Auberginen so schmackhaft wie möglich zuzubereiten. Der König schwärmte: "Wie herrlich sind doch diese Früchte. Wie göttlich ist ihr Geschmack. Wie elegant ist ihr Aussehen. Auberginen sind das Beste, was es gibt." "Jawohl, mein Herr," antwortete der Diener. Am gleichen Tage noch aß der König in seiner Gier so viele Auberginen, daß ihm schlecht wurde. Er hatte das Gefühl, als würde sich sein Magen von unten nach oben drehen und als wollten alle Auberginen, die er jemals gegessen hatte, auf dem falschen Wege wieder das Tageslicht erblicken. Er stöhnte: "Nie wieder Auberginen. Diese Früchte der Hölle will ich nicht mehr sehen. Allein ihre Vorstellung erzeugt in mir Übelkeit. Auberginen sind die gräßlichsten Früchte, die ich kenne." "Jawohl, mein Herr", antwortete der Diener. Da wurde der Herrscher stutzig. "Heute mittag, als ich noch von der Herrlichkeit der Auberginen sprach, stimmtest du mir zu. Jetzt, da ich über ihre Gräßlichkeit spreche, stimmst du mir wieder zu. Wie läßt sich das vereinbaren?" "Herr!" sagte der Angesprochene: "Ich bin dein Diener und nicht der Diener der Auberginen."
unbekannt
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen, was dessen Lieblingsdiagnose ist.
Henry Fielding (1707-54), engl. Schriftsteller u. Humorist
Der Wiener Pathologe Karl von Rokitansky, den Virchow den Linne der pathologischen Anatomie genannt hat, hatte vier Söhne, auf die er sehr Stolz war, weil sie teils erfolgreiche Sänger, teils ebenso erfolgreiche Mediziner waren. Fragen, wie es seinen Söhnen gehe, pflegte er mit der Feststellung zu beantworten: "Ausgezeichnet! Zwei heulen und zwei heilen!"
Walther Birkmayer u. Gottfried Heindl, dt. Publizisten