
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Kostenlos in Ihr Post-
fach! Jetzt anmelden:
Wir benötigen Ihre E-Mail für die Zusendung des News-
letters. Wir geben Ihre E-Mail nicht an Dritte weiter. Durch einen Link im Newsletter abbestellbar.
Das Sterbliche an uns ist es, was uns vereinigt. Ich sage das auch mit einer gewissen Heiterkeit, denn es macht unsere Würde aus. Wir wissen, daß wir kommen und gehen.
Hanns Dieter Hüsch (*1925), dt. Kabarettist u. Protestsänger; 2000 Predigtpreis
"Madame X hat mich gerade darauf aufmerksam gemacht, daß der Buchsbaum da draußen im Garten so aussieht wie unser Herr Bundesaußenminister..." - Die ganze Tischgesellschaft wandte sich, dem ausgestreckten Arm des Botschafters folgend, dem draußen liegenden Garten zu - und tatsächlich: mit einiger Mühe konnte man in den ausgreifenden Ästen des Buchsbaumes die Ohren von Herrn Genscher wiedererkennen...
Michael Engelhard (*1936), dt. Diplomat u. Redenschreiber, Generalkonsul in Mailand
Die Theorie wird leicht mit den vergangenen und künftigen Problemen fertig; vor den gegenwärtigen ist sie machtlos.
François de La Rochefoucauld (1613-80), frz. Schriftsteller
Theater wird meistens gar nicht so sehr fürs Publikum gemacht, sondern für die reisenden Kritiker.
Tankred Dorst (*1925), dt. Schriftsteller, 1990 Georg-Büchner-Preis
= Der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.
Max Reinhardt (1873-1943), eigtl. Max Goldmann, östr. Regisseur, Theaterleiter u. Schauspieler
Warum beglückt uns die herrliche, das Leben erleichternde, Arbeit ersparende Technik so wenig? Die einfache Antwort lautet: weil wir noch nicht gelernt haben, einen vernünftigen Gebrauch von ihr zu machen. Im Kriege dient sie dazu, daß wir uns gegenseitig verstümmeln. Im Frieden hat sie unser Leben hastig und unsicher gestaltet. Statt uns weitgehend von geisttötender Arbeit zu befreien, hat sie die Menschen zu Sklaven der Maschine gemacht, die meist mit Unlust ihr eintöniges, langes Tagewerk vollbringen und stets um ihr armseliges Brot zittern müssen.
Albert Einstein (1879-1955), dt.-amerik. Physiker (Relativitätstheorie), 1921 Nobelpr.
Ich nehme an, daß ich auch einen Ferrari oder Maserati schätzen würde - aber ich würde so ein Auto keinem 14jährigen Jungen geben. Und das hat nichts damit zu tun, daß die Technik böse ist oder das Auto gefährlich: Der Junge ist einfach nicht reif genug, so ein mächtiges Instrument vernünftig zu benutzen. Dasselbe gilt für unsere Gesellschaft. Und die Frage ist für mich nur, ob wir sieben Jahre alt sind oder schon vierzehn.
Joseph Weizenbaum (*1923), östr.-amerik. Mathematiker u. Informatiker am Massachusetts Institute of Technology (MIT)
Das ist das wahre Wunder der Technik, daß sie das, wofür sie entschädigt, auch ehrlich kaputt macht.
Karl Kraus (1874-1936), östr. Kritiker, Satiriker, Essayist u. Dramatiker
Das Gefährlichste an der Technik ist, daß sie ablenkt von dem, was den Menschen wirklich ausmacht, von dem, was er wirklich braucht.
Elias Canetti (1905-94), Schriftsteller span.-jüd. Herk., 1972 Georg-Büchner-Preis, 1981 Nobelpr. f. Lit.
Team ist die Abkürzung für: Toll ein anderer macht's.
Kasimir M. Magyar , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.