
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Kostenlos in Ihr Post-
fach! Jetzt anmelden:
Wir benötigen Ihre E-Mail für die Zusendung des News-
letters. Wir geben Ihre E-Mail nicht an Dritte weiter. Durch einen Link im Newsletter abbestellbar.
Ein Unternehmen ist sozial, wenn es Gewinne macht.
Heinz Otto Dürr (*1933), Ex-Bahn-Chef
Die Menschen wollen spüren, daß ihr Unternehmen für etwas Wichtiges steht. Sie möchten gerne glauben, daß das, was sie jede Woche fast vierzig Stunden lang tun, einen Unterschied ausmacht, etwas bewirkt.
Robert Waterman, amerik. Unternehmensberater
Es mag Zeiten geben, da wir gegen Ungerechtigkeiten machtlos sind, aber wir dürfen nie versäumen, dagegen zu protestieren.
Elie Wiesel (*1928), amerik. Schriftsteller u. Journalist; Friedensnobelpreis 1986
Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Lassen Sie uns alles daransetzen, daß wir der nächsten Generation, den Kindern von heute, eine Welt hinterlassen, die ihnen nicht nur den nötigen Lebensraum bietet, sondern auch die Umwelt, die das Leben erlaubt und lebenswert macht.
Richard von Weizsäcker (*1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident
Der Standpunkt macht es nicht, die Art macht es, wie man ihn vertritt.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Wer seinen Gegenstand nicht beherrscht, der macht von Komparativen und Superlativen reichlich Gebrauch.
Ernst Jünger (1895-1998), dt. Schriftsteller
Im Jahre 1700 wurde Tönningen, eine kleine Stadt in Eiderstedt an der norddeutschen Westküste, von feindlichen Söldnern belagert. Auf dem Hof Catharinenheerd hatten deren Offiziere Quartier genommen. Die Vorräte wurden aus dem Keller des Hofes geholt und hemmungslos verschwendet. Der Weinbecher kreiste, und die Trinksprüche wurden immer zügelloser. Dei elfjährige Martje Floris, Tochter des Hofbesitzers, stand in einer Ecke der großen Diele und sah diesem wilden Treiben zu, ohnmächtig und traurig darüber, was ihre Eltern erdulden mußten. Als ein Offizier das Mädchen bemerkte, rief er es zu sich an den Tisch und forderte es auf, ebenfalls einen Trinkspruch auszurufen. Da nahm Martje Floris den Weinbecher, schaute in die bärtige Kriegerrunde und sagte ganz ruhig: "Es gehe uns gut - auf unsere alten Tage!" ("It gah uns wol - up unse ole Dage!") Still wurde es in der lärmenden Diele, und betroffen schauten sich die weinseligen Offiziere an. Martje Floris hatte die Haudegen nicht vertreiben können, aber etwas anderes hatte sie bewirkt. Dieses elfjährige Mädchen hatte für kurze Augenblicke hartgesottene Krieger zum Nachdenken gebracht.
unbekannt
Das Trinkgeschirr, sobald es leer,/ macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner
Aus den Träumen des Frühlings wird im Herbst Marmelade gemacht.
Peter Bamm (1897-1975), eigtl. Curt Emmrich, dt. Arzt u. Schriftsteller