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Ich respektiere die Freiheit der Kunst. Ich mache mich doch lächerlich, wenn ich postuliere, daß Kunst nur dann Kunst ist, wenn ich sie auch verstehe.
Lothar Späth (*1937), dt. Politiker (CDU) u. Unternehmer, 1978-91 Min.-Präs. Baden-Württemberg, s. 1991 Vorstandsvors. Jenoptik, 1996 CICERO-preis
Für mich ist es keine Kunst, Geld zu machen. (Was hat Kunst mit Geld zu tun? Wenn wir Dagobert Duck glauben würden, der reichsten Ente der Welt, dann gar nichts! Onkel Dagobert hat einmal gesagt: (hier folgt Zitat). Nun weiß jeder, dass Dagobert Duck, dessen Lieblingsbeschäftigung es ist, im Geld zu baden - in echten Goldstücken! -, eine Ausnahme bildet. Es ist sehr wohl eine Kunst, Geld zu verdienen, Geld zu vermehren und Geld zu bewahren. Einmal vorausgesetzt, jemand beherrscht diese Kunst - was tut er dann mit dem Geld? Meine Anlage-Empfehlung - gratis für Sie - lautet: Er sollte einen Teil des Geldes in Kunst anlegen. Das hat den Vorteil, dass man: a) schöne Dinge um sich herum hat, die einem persönlich und seinen Besuchern Freude machen, und dass man: b) von teilweise saftigen Wertsteigerungen profitiert ..)
Dagobert Duck, Comic-Figur
Die Kunst ist verflucht schwer. Wenn man abends bei einer Flasche Wein sitzt, meint man, es müsse wie von selber gehen. Am nächsten Morgen, nüchtern vor der großen weißen Leinwand, die Sachen wieder aus dem Nichts zu holen, da ist einem ganz anders zumute. Wenn ich morgens gemalt habe, bin ich den übrigen Tag nur noch ein lebender Leichnam.
Max Beckmann (1884-1950), dt. Maler
Der wahre Sinn der Kunst liegt nicht darin, schöne Objekte zu schaffen. Es ist vielmehr eine Methode, um zu verstehen. Ein Weg, die Welt zu durchdringen und den eigenen Platz zu finden.
Paul Auster (*1947), amerik. Schriftsteller
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, und der Nutzen, den wir von der Wissenschaft beziehen, darf nicht nur an ihren technischen Folgen gemessen werden. Unsere Vorväter haben reichlich zu allen Künsten beigetragen, zur Musik und zum Theater, zur Bildhauerei und zur Architektur, zur Malerei und zur Literatur. Alle diese Schöpfungen brachten ihnen wirtschaftlich kaum etwas ein. Aber wer würde diese Anstrengungen bedauern? (Dieser Satz stammt von dem österreichischen Schriftsteller und Zukunftsforscher Robert Jungk. Auch wir bedauern keineswegs die Anstrengungen der Künstler heute - dennoch wünsche ich, dass sie ihnen auch etwas einbringen.)
Robert Jungk (1913-94), östr. Schriftsteller u. Zukunftsforscher
Das Geheimnis der Kunst liegt darin, daß man nicht sucht, sondern findet.
Pablo Picasso (1881-1973), span. Maler, Grafiker u. Bildhauer
Bei Leuten, die etwas von der Kunst verstehen, bedarf es keiner Worte. Man sagt "Hm! Ha!" oder "Ho!", und damit ist alles ausgedrückt.
Edgar Degas (1834-1917), frz. Maler u. Bildhauer
= Eine wertvolle Zeitverschwendung. (lautet das Bonmot des Amerikaners Les Levine. Und damit Sie mehr Zeit für diese wertvolle Zeitverschwendung haben, werde ich Ihnen nicht länger im Weg stehen und Sie von den Objekten Ihrer Begierde fernhalten. Die Ausstellung ist hiermit eröffnet!)
Les Levine (*1935), amerik. Konzept- u. Medienkünstler ir. Herk.; Konsumkritiker
= Das Mikroskop, das der Künstler auf die Geheimnisse seiner Seele einstellt, um diese allen Menschen gemeinsamen Geheimnisse allen zu zeigen.
Leo N. Tolstoi (1828-1910), russ. Schriftsteller