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Die Fortschritte der Medizin sind ungeheuer. Man ist sich seines Todes nicht mehr sicher.
Hanns-Hermann Kersten (1928-86), dt. Aphoristiker, Lyriker u. Literaturkritiker
Der typische Vorstand trennt sich eher von seiner Frau als von seinem Manuskript.
Hans-Olaf Henkel (*1940), dt. Topmanager, 1985-93 Deutschland-, 1993-94 Europa-Chef IBM, 1995-2000 Präs. Bundesverband d. Dt. Industrie (BDI)
Wenn Männer aufs Ganze gehen, meinen sie meist die untere Hälfte.
Helen Vita (1928-2001), dt. Schauspielerin u. Chansonsängerin
Wir befinden uns auf dem Weg von einer Welt der Spezialisten, die bald der Vergangenheit angehören wird, in eine der Generalisten, der Allround-Angestellten, die sich jeder neu entstehenden Situation umgehend anzupassen vermögen.
John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker
Wichtig ist nicht, wie viele Stunden du am Platz bist - sondern wie viele Stunden du am Ball bist. (The important thing is not how many hours you're on the job - but how many hours you' re on the ball.) (Präsenz am Arbeitsplatz, um 24 Uhr aus der Firma wanken, wow! Das macht Eindruck. Oder? Offenbar nicht auf jeden. Nicht auf Bob Orben, der frech behauptet, daß es egal sei, wie viele Stunden du am oder auf dem Platz bist. Die behaupten, es zähle nur eins: wie viele Stunden du am Ball bist. Das wollen wir uns jetzt einmal näher ansehen!)
Robert "Bob" Orben (*1927), amerik. Publizist u. Humorist
Wer Spitzenverantwortung trägt, der muß auch mit der Öffentlichkeit umgehen lernen.
Gertrud Höhler (*1941), dt. Management- u. Kommunikationsberaterin
Topmanager müssen einsehen, daß sie nicht nur an der Spitze stehen, um Profite zu machen.
Ludolf-Georg von Wartenberg (*1941), Hauptgeschäftsführer Bundesverb. d. Dt. Industrie (BDI), Köln
Manager, die nur innerhalb des Leistungssystems denken, sind nicht mehr in der Lage, sich selbst, ihre Mitmenschen und ihre Umwelt jenseits ihrer Funktion zu sehen. Sie reden mit Kollegen nur, um ein funktionales Ziel zu erreichen, nicht, weil ihnen an Menschen gelegen ist. Sie sehen ihre Umgebung als ausbeutbaren Rohstoff und nicht als Erlebniswelt.
Rupert Lay (*1929), dt. Theologe, Philosoph, Rhetorik- u. Hochschullehrer (1997 emeritiert)
Jeden Tag stelle ich mir drei Fragen. Erstens: "Habe ich in meinem Denken und Handeln gegenüber anderen gefehlt?" Zweitens: "Habe ich das Vertrauen eines meiner Freunde mißbraucht?" Drittens: "Habe ich versucht, andere etwas zu lehren, was ich selbst noch nicht richtig begriffen habe?" (So würde das heute kein Mensch mehr ausdrücken. Ist ja auch schon etwas lange her. Sagen wir es in der Sprache unserer Zeit: Habe ich einen Fehler gemacht und mich dafür noch nicht entschuldigt? Dann wird's Zeit, mich zu entschuldigen! Habe ich Vertrauen mißbraucht? Dann wird's Zeit, es wieder gutzumachen. Habe ich wirklich alles bedacht, ehe ich auf andere losgegangen bin? Wenn nein, dann sollte ich erst noch einmal in mich gehen. Oder jetzt noch einmal mit anderen darüber diskutieren. Mit Ihnen.)
Zeng Shen, chin. Enkel von Konfuzius
Es ist wichtig zu verstehen, daß ein guter Manager - ganz gleich, wie gut er bezahlt sein mag - auf lange Sicht wahrscheinlich weniger kostet als ein schwacher Mann.
Cyril Northcote Parkinson (1909-93), brit. Historiker u. Publizist