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gefunden 2870 Zitat (e)


Der Politiker sollte die Dinge weiter und umfassender sehen als die Militaristen, denn die Menschen sind immer noch wichtig, trotz der Bombem und der Atomkraft, und der Mensch ist das Element, das den Unterschied hereinbringt.

Jawaharal Nehru (1889-1964), ind. Politiker, 1947-64 Min.-Präs. u. Außenmin.
Kategorien:
Politiker
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Der britische Arthur Balfour bereitete seine Reden für das Unterhaus stets sorgfältig vor. Als er die ersten Parlamentsreden von Winston Churchill hörte, sagte er: "Früher hielt ich Winston für einen vielversprechenden jungen Mann. Jetzt sehe ich: Das ist nur ein junger Mann mit vielen Versprechungen."

unbekannt
Kategorien:
Politiker
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Abraham Lincoln besucht während des Kongreß-Wahlkampfes von 1846 eine Messe des berühmten Predigers Peter Cartwright. Alle sollen aufstehen, die in den Himmel kommen wollen, schallt es von der Kanzel. Alle erheben sich - außer Lincoln. Sodann sollen alle aufstehen, die nicht in die Hölle kommen wollen. "Ich bin betrübt", ruft Cartwright in die Menge, "dort hinten Abraham Lincoln offenbar völlig unberührt von meinen Aufrufen zu sehen. Wenn er nicht in den Himmel kommen und nicht der Hölle entkommen will, wird er uns vielleicht verraten, wohin er will?" "Ich will in den Kongreß".

unbekannt
Kategorien:
Politiker
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Vor langen Zeiten lebte in Japan ein Mann, der freute sich auf eine wichtige Reise. Er wollte in einen entfernten Schintotempel beten gehen. Die ganze Nacht fieberte er der Abreise entgegen. Gleich mit dem ersten Hahnenschrei sprang er aus dem Bett, packte das Tuch mit den gebackenen Reisbällen, wickelte die Gamaschen um sein Bein und wollte gerade losziehen, als seine Frau ihm nachrief: "Aber, mein lieber Mann, du hast ja nur eine Gamasche an. Die andere hast du um den Pfeiler der Veranda gewickelt!" Er aber scherte sich nicht drum und machte sich eilig auf den Weg, kam auch glücklich an, betete zu seiner Gottheit und wollte, als er mit allem fertig war, frühstücken gehen. Er kehrte in das Gasthaus im Tempelhof ein, doch erschrak er sehr, als er das Geldsäckchen öffnete; es enthielt nur einige kleine Münzen: das Opfergeld. Er hatte aus Versehen das falsche Säckchen mit dem Reisegeld in den Opferstock geworfen! Mißmutig schlich er sich hinaus und wollte wenigstens die Reisbällchen essen. Aber als er das Einschlagtuch öffnete, stellte er fest: da war nur Stroh drin. Er hatte aus Versehen das Kissen mitgenommen, als er so hastig aus dem Bett sprang! Wütend kehrte er in sein Dorf zurück. Am Ufer des Flusses erkannte er seine Frau beim Wäschewaschen. "Du dummes Weib", entfuhr es ihm, "hättest du nicht besser für mich sorgen können!?" In dem Augenblick erkannte er: das war gar nicht seine Frau.

Aus Japan
Kategorien:
Plan
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Die Gesellschaft möchte, daß die Menschen auf festen Schienen fahren. Dann weiß man, wo sie in einer Stunde ankommen. Dies ist berechenbarer, als wenn sie zu Fuß gehen. Ein Drama, wenn sie auf halber Strecke einen Weg in den Wald einschlagen: Wo kommen wir dahin? Wo bleibt unsere Effizienz? Wo bleibt unsere Vormachtstellung auf dem Weltmarkt?

Hans-Peter Dürr (*1929), dt. Physiker, 1987 Alternat. Nobelpr.
Kategorien:
Phantasie
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Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude./ Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht./ Ich handelte, und siehe, die Pflicht war Freude.

Rabindranath Tagore (1861-1941), ind. Dichter u. Philosoph, 1913 Nobelpr. f. Lit.
Kategorien:
Pflicht
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Ein Mensch sagt - und ist stolz darauf - / Er geh in seinen Pflichten auf./ Bald aber, nicht mehr ganz so munter,/ Geht er in seinen Pflichten unter. (Für die Preußen war "Pflicht" der zentrale Begriff. Vielleicht war ihnen das Pflichtbewußtsein eine noch wichtigere Tugend als die Disziplin. Und heute? Gehen Sie einmal in eine Schule, und erzählen Sie der neunten Klasse etwas über Pflichten. Ich darf vermuten, das halten Sie keine fünf Minuten durch! Fußball verstehen die. Internet verstehen die. Aber über "Pflicht" hat mit den jungen Leuten - ich halte jede Wette - noch nie jemand geredet. Wir jedoch wollen heute Abend darüber reden: über diese aus der Mode gekommene Tugend ...)

Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Kategorien:
Pflicht
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Das ist das Geheimnis des Glücks und der Tugend: zu lieben, was man verpflichtet ist zu tun.

Aldous Huxley (1894-1963), engl. Schriftsteller
Kategorien:
Pflicht
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Kennen Sie die Geschichte mit dem Pfadfinder, der beim Gruppentreffen mit einem blauen Auge erschien? Als der Gruppenleiter ihn fragte: "Was ist denn passiert?", sagte der Junge: "Ich habe einer kleinen alten Dame über die Straße geholfen." - "Na, wunderbar! Und wie in aller Welt hast du dir dabei ein blaues Auge geholt?" - "Sie w o l l t e gar nicht auf die andere Seite." (Also, ich fühle mich ein wenig wie der Pfadfinderjunge. Ich habe versucht, Sie alle über die Straße zu leiten. Und ich habe bei einigen ein bißchen Widerstand gespürt, den Weg mitzugehen. Trotzdem: wenn wir auch nur halbwegs zusammengekommen sind, würde es mich freuen.)

unbekannt
Kategorien:
Pfadfinder
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Der Rabe ist nicht schwärzer als sein Flügel. (Will sagen: Man muß die Dinge nicht schlimmer sehen, als sie sind. d.Red.)

Dt. Sprichwort
Kategorien:
Pessimist
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