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I'm tired of love,/ still more tired of Rhyme,/ money gives me pleasure / all the time. (Ich hab genug von der Liebe,/ den Reim bin ich noch mehr leid,/ Aber Geld macht mir Vergnügen/ die ganze Zeit.)
Hilaire Belloc (1870-1953), engl. Schriftsteller
Du kannst über Liebe so romantisch denken wie du willst; aber du sollst nicht romantisch sein, wenn es ums Geld geht.
George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller
Am Tag vor dem fünften Januar, dem Geburtstag Adenauers, betrat sein Privatsekretär das Zimmer. Er traf den Politiker an, wie er mit finsterem Blick im Zimmer auf und ab wanderte, die Hände auf dem Rücken verschränkt. Auf dem Schreibtisch stand eine Flasche Rotwein mit einem Glas, und jedesmal, wenn Adenauer daran vorbeikam, nahm er einen Schluck. Als er seinen Sekretär sah, ging er auf ihn zu und sagte: "Sie wundern sich, was ich hier treibe? Wundern Sie sich nicht! Wenn ganz Deutschland meinen Geburtstag vergißt und nicht auf meine Gesundheit trinkt, so trinke ich sie mir eben selber zu." Und er nahm wieder einen Schluck aus seinem Glas. Da erstarrte der Sekretär. "Du lieber Himmel", sagte er, "die ganze Welt denkt ja daran. Wer sollte auch nicht an den fünften Januar denken. Aber, Herr Bundeskanzler, heute ist erst der vierte." Adenauer blieb wie angewurzelt stehen, griff nach dem Kalender, überzeugte sich, schüttelte den Kopf und murmelte: "Da habe ich danebengefeiert!"
unbekannt
Ich liebe mir den heitern Mann/ Am meisten unter meinen Gästen:/ Wer sich nicht selbst zum besten haben kann,/ Der ist gewiß nicht von den Besten.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Fußball ist immer ding, dang, dong. (Von wem sonst als von Giovanni Trapattoni kann dieser Satz stammen? Trapattoni hat Recht: Fußball kann man nicht in Worte fassen. Fußball ist mehr, Fußball ist alles, nur nicht langweilig, eintönig, einschläfernd. Fußball ist unsere Welt, ist Leben, Lieben, Leiden. Fußball ist unsere Leidenschaft, bei dem unsere Herzen höher und schneller schlagen: ding, dang, dong - schon 100 Vereinsjahre lang ... oder: Fußball ist nicht in Worte zu fassen. Fußball ist alles, nur nicht langweilig, eintönig, einschläfernd. So können wir auch in unserem Verein zurückblicken auf 100 Jahre, die alles andere waren als langweilig, eintönig, einschläfernd. Es waren 100 Jahre voller ding, dang, dong, nämlich voller Spannung, Abwechslung und Begeisterung. Wir sind in diesen Jahren aufgestiegen und abgestiegen ... (jetzt auf die Vereinsgeschichte eingehen. oder: Fußball läßt sich nicht in Worte fassen. Ding, dang, dong, das heißt alles und nichts. Das heißt auch: Hört, wie die Glocken läuten zu unserem 100. Jubiläum. Lassen wir also die Gläser klingen. Stoßen wir an auf weitere 100 Jahre ding, dang, dong.)
Giovanni Trapattoni, ital. Fußballtrainer, Trainer FC Bayern München
Diese Mannschaft ist wunderbar. Wir lieben uns alle so sehr. Wir sollten heiraten.
Oliver Bierhoff (*1968), dt. Fußballspieler, 1996 Spieler d. Nationalmannschaft
Wer Menschen nicht lieben kann, ist unfähig, sie zu führen.
Karlheinz Binder, dt. Manager, Mitgl. d. Geschäftsleitung Burda, Offenburg
Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege: Der erste ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist fähig zu herrschen.
Laotse (3. od. 4. Jh.v.Chr.), historisch nicht faßbarer chin. Philosoph
Das meiste wird mit Worten bezahlt, und mittelst ihrer kann man Unmöglichkeit durchsetzen... Allezeit habe man den Mund voll Zucker, um seine Worte damit zu versüßen, so daß sie selbst dem Feinde wohlschmecken. Um liebenswürdig zu sein, ist das Hauptmittel, friedfertig zu sein.
Baltasar Gracián y Morales (1601-58), span. Philosoph u. Schriftsteller
Der innere Friede, das ist etwas anderes als Zufriedenheit. Der innere Friede, das ist das Licht, das uns inmitten unseres Elends und unserer Schuldhaftigkeit die Ahnung von einer erdumfassenden Liebe gibt.
Luise Rinser (*1911), dt. Schriftstellerin