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gefunden 161 Zitat (e)


= Bücher, die von vielen Leuten gelesen werden, aber nicht persönlich.

Danny Kaye (1913-87), eigtl. Daniel Kaminski, amerik. Schauspieler
Kategorien:
Bestseller
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Senator Smathers war in kritischen Momenten stets einer meiner wertvollsten Ratgeber. Als ich 1952 daran dachte, mich um einen Sitz im Senat zu bewerben, bin ich zu Senator Smathers gegangen und fragte ihn: "George, was hältst du davon?" Er hat gesagt: "Tu's nicht, keine Aussichten, schlechtes Jahr". In jenem Jahr wurde ich in den Senat gewählt. 1956 war ich mir nicht schlüssig, ob ich mich um die Vizepräsidentschaft bewerben sollte. Also habe ich ihn gefragt: "George, was hältst du davon?" Und Senator Smathers hat geantwortet: "Das mußt du entscheiden!" Ich habe kandidiert und verloren. 1960 habe ich mir überlegt, ob ich bei der Vorwahl in West Virginia kandidieren soll, aber der Senator hat gesagt: "Tu's nicht. In dem Staat kannst du auf keinen Fall gewinnen." Ich gewann. Und ein einziges Mal, in Los Angeles, wurde ich tatsächlich nervös. Das war kurz vor der Abstimmung, als George zu mir kam und sagte: "Ich glaube, es sieht ziemlich günstig für dich aus." (Mit Beratern, hat John F. Kennedy sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Glaubt man seinem Redenschreiber und Biographen Theodor Sörensen, lautete Kennedys Lieblingszitat: "Niemand weiß so viel wie wir alle zusammen" - ein Spruch, den Sörensen über einer dänischen Rathaustür gelesen hatte. Wir bei (Kienbaum ...) haben uns gefragt, wie es kommen kann, daß der einst mächtigste Mann der Welt sowohl diesen Rathausspruch schätzte als auch diese Anekdote.)

John F. Kennedy (1917-63), amerik. Politiker, 35. Präs. d. USA (1961-63)
Kategorien:
Berater
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Geldleute lesen gründlicher als Bücherliebhaber - sie wissen besser, was für Nachteile aus flüchtiger Lektüre entstehen.

Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker u. Dichter
Kategorien:
Bank
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ich würde nie ein Buch lesen, wenn ich die Gelegenheit hätte, mich eine halbe Stunde mit dem Mann zu unterhalten, der es geschrieben hat.

Thomas Woodrow Wilson (1856-1924), amerik. Politiker, 28. Präs. d. USA (1913-21), Reformer
Kategorien:
Autor
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Jede Aussage, die sie hier lesen, kann gegen sie verwendet werden.

Graffito
Kategorien:
Aussage
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Parkinson erzählt in einem seiner Bücher die Geschichte einer Gräfin, die für einen normalen Brief an ihre Freundin einen ganzen Tag braucht. Am Vormittag zuerst eine Stunde, um das richtige Briefpapier auszusuchen und zu kaufen. Dann eine Stunde für die Korrektur. Es folgen: eine Stunde Mittagspause und danach erneutes Durchlesen. Der Textentwurf wird verworfen, der Nachmittag ist ein einziger Versuch, diesmal alles ganz anders und viel besser zu formulieren. Um sechzehn Uhr leichte Panik: 'Wo habe ich nur die Anschrift?' Der Postschalter schließt um fünf. Endlich, nach langem Suchen: Brief zukleben, gerade noch eine Viertelstunde Zeit für die Fahrt zum Postamt. Dort Briefmarke kaufen - und ab geht die Post. Wieder zu Hause, sinkt die Gräfin erschöpft in den Sessel, befriedigt, eine wichtige Aufgabe erledigt zu haben. Warum braucht die Gräfin einen ganzen Tag, um einen Brief zu schreiben? Aus einem einzigen Grund, den Parkinsons Gesetz beschreibt: weil ihr ein ganzer Tag dafür zur Verfügung steht.

unbekannt
Kategorien:
Arbeitszeit
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

In die mittleren Jahre ist man gekommen, wenn einem romantischer Kerzenschein zum Abendessen im Lokal weniger wichtig ist als ein Lampenlicht, bei dem man die Speisekarte lesen kann.

Sydney J. Harris (*1917), brit. Journalist
Kategorien:
Alter
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

In der Zeitung "LE TEMPS" vom 23. März 1909 konnte man lesen: Rudolf von Gottschall, einer der letzten Repräsentanten des Jungen Deutschland, ist in Dresden im Alter von 96 Jahren gestorben.

unbekannt
Kategorien:
Alter
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ich habe regelmäßig Steuern gezahlt, regelmäßig Blut gespendet und ebenso regelmäßig all die Leute hinausgeworfen, die mir eine Frau aufschwatzen wollten. (Liebe Gäste, in der Zeitung habe ich vor ein paar Jahren einen Beitrag über Seamus O'Flanerty gelesen. Er war Ire, und an seinem 102. Geburtstag ist er gefragt worden, ob er ein Geheimrezept für sein hohes Alter habe. O'Flanerty sagte: (hier Zitat). Jetzt ist wohl klar, warum ich nicht so alt werden kann. Ich zahle zwar auch Steuern - und nicht zu knapp. Und ich habe auch schon Blut gespendet. Aber ich habe geheiratet, die beste Frau, die ein Mann sich wünschen kann ...)

Seamus O'Flanerty, Irland , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Alter
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Alter ist für vier Dinge vorteilhaft: altes Holz brennt besser, alter Wein mundet besser, alten Freunden kann man am besten vertreuen, und alte Autoren lassen sich am allerbesten lesen.

Unbekannt
Kategorien:
Alter
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 Eingereicht von: zitate.de    
 
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