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= Eine Wanderkarte: o Wenn man sie zu sehen bekommt, ist sie von der Realität schon etwas überholt. o Dennoch gibt sie Orientierung. o Man muß sie mit Verstand lesen können, sonst geht man in die Irre.
Martin Kruse (*1929), dt. ev. Theologe, 1985-91 Vors. Rat der EKD
Daß der Mensch wenigstens eine, die eigene Sprache beherrsche, ist die wichtigste Grundforderung für jede geistige Entwicklung. Wer die Ausdrucksfähigkeit vernachlässigt, läßt die Kinder verkümmern. Wenn von 600 000 Schulabsolventen ungefähr zehn Prozent, also mehr als 50 000 Mädchen und Jungen, alleine schon deshalb Gefahr laufen, keine Lehrstelle zu finden, weil sie unzureichend lesen, schreiben und rechnen können, zeigt sich das Ausmaß einer Misere, mit der wir uns nicht abfinden dürfen.
Hubert S. Markl (*1938), dt. Biologe u. Hochschullehrer, 1986-91 Präs. Dt. Forschungsgem., s. 1996 Präs. Max-Planck-Gesellschaft
Neulich habe ich gelesen, daß ein Schwabe sogar mit einer Spätzlemaschine erschlagen wurde. Ein schwäbischer Tod.
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Als ich mich aufs College vorbereitete, verfügte ich über eine solide Grundlage in den wichtigsten Fertigkeiten: Lesen, Schreiben und freie Rede.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Manche Rede ist so gut präpariert, daß sie sich selbst vorlesen könnte.
Hans Kasper (*1916), dt. Schriftsteller u. Hörspielautor
Schreiben ist ein Mißbrauch der Sprache, stille für sich lesen ein trauriges Surrogat der Rede.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen, und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Gescheite Leute sind mit einer eleganten und geschmackvollen Belesenheit ausgerüstet, haben ein zeitgemäßes Wissen von allem, was an der Tagesordnung ist, jedoch mehr auf eine gelehrte als auf eine gemeine Weise: sie halten sich einen geistreichen Vorrat witziger Reden und edler Taten, von welchem sie zu rechter Zeit Gebrauch zu machen verstehen.
Baltasar Gracián y Morales (1601-58), span. Philosoph u. Schriftsteller
Das Publikum ist so einfältig, lieber das Neue als das Gute zu lesen.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph