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Wer sich zur Einsamkeit verdammt fühlt, kann immer noch manches dazu tun, daß seine Einsamkeit gesegnet sei.
Arthur Schnitzler (1862-1931), östr. Schriftsteller
Es kommen zunehmend Kontakte zu Menschen aus anderen Kulturen mit anderen Sprachen zustande. Das heißt, daß Sensibilität, Toleranz und Verständnis entwickelt werden müssen. Das Beherrschen von Sprachen und das Kennen der Kulturen wird eine wachsende Qualifikation sein.
Lutz von Rosenstiel (*1938), dt. Wirtschafts-Psychologe, Prof. am Institut f. Organisations-Psychologie, München
Viele Frauen möchten mit Männern träumen, ohne mit ihnen zu schlafen. Man mache sie auf das Unmögliche dieses Vorhabens nachdrücklich aufmerksam.
Karl Kraus (1874-1936), östr. Kritiker, Satiriker, Essayist u. Dramatiker
Jeder Anfang ist schwer, besonders der Anfang vom Ende.
Zarko Petan (*1944), slowen. Aphoristiker
Zu wenig fordern ist Faulheit.
Rosemarie Veltins (1938-94), dt. Brauereibesitzerin
Wir waren wie der Mörtel, der abbröckelte und am Ende das Haus mit zum Einsturz brachte.
Leander Haußmann, *1959, dt. Film-u. Theaterregisseur
= Die verwegenste Form der Tapferkeit.
William Somerset Maugham (1874-1965), engl. Erzähler u. Dramatiker
Als Albert Einstein seine grundlegende Arbeit zur "speziellen Relativitätstheorie" veröffentlichte, fragten ihn seine Freunde, wie die Auswirkungen in der Öffentlichkeit sein würden. "Das ist einfach vorherzusagen", antwortete Einstein. "Werde ich recht behalten, werden die Deutschen sagen, ich sei Deutscher, die Franzosen, ich sei Europäer und die Amerikaner, ich sei Weltbürger. Werde ich nicht recht behalten, werden die Amerikaner sagen, ich sei Europäer, die Franzosen, ich sei Deutscher und die Deutschen, ich sei ein Jude."
unbekannt
Jedes Denken wird dadurch gefördert, daß es in einem bestimmten Augenblick sich nicht mehr mit Erdachtem abgeben darf, sondern durch die Wirklichkeit hindurch muß.
Albert Einstein (1879-1955), dt.-amerik. Physiker (Relativitätstheorie), 1921 Nobelpr.
Oft tut auch der unrecht, der nichts tut, nicht bloß, der etwas tut.
Marc Aurel (121-180), s. 161 röm. Kaiser