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= Schöne alte Dinge mit häßlichen neuen Preisen.
Unbekannt
Arbeiten und nicht verzweifeln. (Work and despair not.) (So sollten wir es auch halten. Lassen Sie uns die Ärmel hochkrempeln. Zeigen wir der Welt, was wir können. Zeigen wir jedem: Es gibt keinen Grund, an unserer Entschlossenheit zu zweifeln. Und es gibt schon gar keinen Grund, zu verzweifeln!)
Thomas Carlyle (1795-1881), schott. Schriftsteller, Historiker u. Philosoph
Die Menschen bewohnen und bewegen das große Tretrad des Schicksals und glauben darin, sie steigen, wenn sie gehen...
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
Einen Moment zuvor habe ich noch überlegt, ob es wohl an der richtigen Zeit sei, aufzustehen und meine Rede zu halten. Ich fühlte mich an eine alte Kino-Szene erinnert. Darin ging es um ein Bankett, auf dem der Lord Mayor von London (Bürgermeister) der Ehrengast war. Das Dessert und der Brandy waren gereicht, da schlich sich der Majordomus hinüber und flüsterte seiner Lordschaft ins Ohr: "Es ist Zeit für Sie, mit Ihrer Rede zu beginnen, Sir... Oder ziehen Sie es vor, daß die Anwesenden fortfahren, sich zu vergnügen?"
unbekannt
Einer muß anfangen, dann gerät der Markt in Bewegung.
Gerhard Zinser, schweizer. Manager, Jacobs-Suchard
Der Glaube kommt aus dem Herzen. Die Vernunft muß ihn festigen. Glaube und Vernunft sind nicht Gegenkräfte, wie manche Leute meinen. Je tiefer der Glaube ist, um so mehr schärft er die Vernunft. Wenn der Glaube blind wird, stirbt er.
Mahatma Gandhi (1869-1948), ind. Rechtsanwalt, Führer d. ind. Befreiungsbewegung
Wer einmal über sechzig ist, hat es gelernt, Fragen zu beantworten mit treffenden Antworten auf Fragen, die nicht gestellt sind; so entsteht der Eindruck geistiger Regsamkeit.
Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis
Frau Torheit fiebert nach Verführung.
Altes Testament
Gott gab uns nur einen Mund,/ weil zwei Mäuler ungesund./ Mit dem einen Munde schon/ schwatzt zuviel der Erdensohn.
Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter