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Was tun? sprach Zeus.
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Ich weiß den Mann von seinem Amt zu unterscheiden.
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Nicht in die ferne Zeit verliere dich! Den Augenblick ergreife! Der ist dein. (In diesem Sinne danke ich, daß ich Ihnen meine Vorstellungen für die Zukunft entwickeln durfte. In diesem Sinne kehre ich aber jetzt zurück ins Hier und Heute und freue mich nun, gemeinsam mit Ihnen den Augenblick ergreifen zu dürfen. Er ist unser! Dabei denke ich vorrangig an das gute Essen, das lange genug auf uns gewartet hat. Guten Appetit!)
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Wenn wir auch der Schmeichelei keinen Glauben schenken, der Schmeichler gewinnt uns doch.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Fang jetzt an zu leben, und zähle jeden Tag als ein Leben für sich.
Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph u. Dichter
Hektik weist auf ein krankes Gemüt. Hauptmerkmal eines geordneten Verstandes ist Beharrungsvermögen und die Fähigkeit, mit sich selbst umgehen zu können.
Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph u. Dichter
= Die Fähigkeit, die Verspätung einzukalkulieren, mit der ein Mädchen zu einer Verabredung kommt.
Vittorio de Sica (1902-74), ital. Schauspieler u. Regisseur
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
Victor Hugo (1802-85), frz. Dichter d. Romantik
Innerhalb der Computergemeinschaft lebt man nach der Grundregel, die Gegenwart sei ein Programmfehler, der in der nächsten Ausgabe behoben sein wird.
Clifford Stoll, amerik. Astrophysiker u. Computer- Pionier
Erkenntnis ist eine Sonne, die den Menschengeist erleuchtet; sie breitet nach allen Richtungen hin ihre glänzenden Radien aus; sie erfüllt mit ihrer Klarheit die Welt, und der Geist schwimmt auf ihren hellen Strahlen und badet sich im Lichtmeer.
Ludwig Bechstein (1801-60), dt. Schriftsteller