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Führung muß man wollen.
Alfred Herrhausen (1930-89), dt. Bankier, Vorstandsspr. Dt. Bank
Vielleicht erleben wir gerade die Vorboten eines arabischen „Frühlings“.
Mohamed El-Baradei (*1942), IAEO-Generaldirektor
Vielleicht erleben wir gerade die Vorboten eines arabischen „Frühlings“.
Mohamed El-Baradei (*1942), IAEO-Generaldirektor
Vielleicht erleben wir gerade die Vorboten eines arabischen „Frühlings“.
Mohamed El-Baradei (*1942), IAEO-Generaldirektor
Die Frage, wer herrschen soll, ist falsch gestellt. Es genügt, wenn eine schlechte Regierung abgewählt werden kann. Das ist Demokratie.
Karl Raimund Popper (1902-94), brit. Philosoph u. Wissenschaftslogiker östr. Herk.
Bestimmten Verhältnissen dem Leben gegenüber ist Radikalität das einzig Vernünftige, was Humanität noch rettet.
Roger Willemsen, (*1955), deutscher Publizist, Autor, Essayist und Fernsehmoderator
Eine ältere Dame steht im Selbstbedienungsrestaurant in der Schlange und holt sich eine Terrine Erbsensuppe. Am Tisch stellt sie fest, daß die Wurst fehlt. Sie stellt die Terrine ab und reklamiert an der Theke. Selbstverständlich bekommt sie einen Teller mit der fehlenden Wurst. Wieder zurück, sieht sie, daß an ihrem Tisch ein Schwarzer sitzt und ihre Erbsensuppe probiert. Die alte Dame überlegt: 'Was tun?' Weil sie sich keinesfalls in den Verdacht der Ausländerfeindlichkeit bringen will, setzt sie sich zu dem Schwarzen an den Tisch. Sie zerteilt die Wurst in kleine Stücke, die sie je zur Hälfte dem jungen Farbigen in die Suppenterrine und sich in den Teller füllt. Dann holt sie sich noch einen zweiten Löffel und eine Kelle, füllt sich Suppe in ihren Teller, und beide essen gemeinsam den Erbseneintopf. Der junge Mann lacht, steht zwischendurch auf und besorgt zwei Glas Bier. Man prostet sich zu, und nach einem gemeinsamen Kaffee verabschiedet der junge Mann sich höflich. Ein wenig trauert die alte Dame ihm nach. Sie will jetzt auch gehen und langt nach ihrer Handtasche. Doch die ist verschwunden! Um Himmels willen. Ein Dieb? Nach verzweifelter Suche findet sich endlich die Tasche - am Nachbartisch. Und da steht auch die Terrine mit ihrer Erbsensuppe. Und langsam beginnt die alte Dame zu begreifen...
unbekannt
Unseren Feinden haben wir viel zu verdanken. Sie verhindern, daß wir uns auf die faule Haut legen.
Martin Kessel (1901-90), dt. Schriftsteller, 1954 Georg-Büchner-Preis
Für gewöhnlich stehen nicht die Worte in der Gewalt der Menschen, sondern die Menschen in der Gewalt der Worte.
Hugo von Hofmannsthal (1874-1929), östr. Lyriker, Erzähler, Essayist u. Dramatiker