Zitate von user: “zitate.de ”:

Das einzige Mittel gegen Geburt und Tod besteht darin, die Zeit dazwischen zu nutzen.

George Santayana (1863-1952), amerik. Dichter u. Philosoph

In der Demokratie darf jeder sagen, was er denkt - auch wenn er gar nicht denken kann.

Peter Bamm (1897-1975), eigtl. Curt Emmrich, dt. Arzt u. Schriftsteller

Der Zustand der Politik zeigt, daß zu wenig Bücher gelesen werden.

Anke Fuchs (*1937), dt. Politikerin (SPD), 1987-91 Bundesgeschäftsführerin SPD, s. 1995 Präsidentin Deutscher Mieter-Bund; Vizepräs. Dt. Bundestag

Möglichst viele sollten möglichst viel wissen.

Richard von Weizsäcker (*1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident

= Ein erlaubter Fall von Raub.

Thomas von Aquin (1225-74), ital. Theologe

Von einem gewissen Alter an bedauert man nur noch die Sünden, die man nicht mehr begehen kann.

Sacha Guitry (1885-1957), frz. Schriftsteller, Schauspieler u. Regisseur   - Quelle: Neff`s Kleine Hausbibliothek, Verlagsunion

Von einem gewissen Alter an bedauert man nur noch die Sünden, die man nicht mehr begehen kann.

Sacha Guitry (1885-1957), frz. Schriftsteller, Schauspieler u. Regisseur   - Quelle: Neff`s Kleine Hausbibliothek, Verlagsunion

Von einem gewissen Alter an bedauert man nur noch die Sünden, die man nicht mehr begehen kann.

Sacha Guitry (1885-1957), frz. Schriftsteller, Schauspieler u. Regisseur   - Quelle: Neff`s Kleine Hausbibliothek, Verlagsunion

Alltag ist nur durch Wunder erträglich.

Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis

Jesus Christus hat die großen Dinge so einfach gesagt, daß es scheint, er habe nicht über sie nachgedacht, und dennoch sagt er sie so deutlich, daß man wohl sieht, was er über sie dachte. Diese Klarheit ist in Verbindung mit dieser Einfachheit bewundernswert.

Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph