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Frau zu sein, ist eine schreckliche Aufgabe, weil sie es vor allem mit Männern zu tun hat.
Joseph Conrad (1857-1924), brit.-poln. Autor
Frauen würden ihre Fehler sofort zugeben, wenn sie welche hätten.
Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist, 1949-60 Chefredakteur u. Fernsehdir. Bayer. Rundfunk
Die Zeit des Feminismus, da alles geteilt wurde, ist vorbei. Heute lassen sich die Frauen erneut mit Vergnügen einladen, beschenken - das stellt beide zufrieden.
Marie-Françoise Hans (*1947), frz. Schriftstellerin, Journalistin u. Soziologin
Die Welt des Mannes ist ein einziges Schlamassel, und trotzdem sind die Frauen ganz versessen darauf, in sie hineinzugelangen und darin Ordnung zu schaffen.
E. Janeway , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Die schönsten Frauen sind die, denen wir gefallen.
Gabriel Laub (1928-98), poln.-dt. Schriftsteller, Satiriker u. Essayist
Der Handelsvertreter besuchte mit seiner Frau eine Wohltätigkeitsveranstaltung. Der Redner berichtete über eine Untersuchung zum Fortpflanzungsverhalten von Mäusen. Dabei führte er u.a. aus, daß jede Versuchsgruppe aus zwei männlichen Mäusen und eine einer weiblichen Maus bestanden habe. Auf der Fahrt nach Hause meinte der Handelsvertreter zu seiner Frau: "Du, Elisabeth, ich frage mich, warum sie immer zwei männliche Mäuse in jeder Versuchsgruppe hatten?" Darauf seine Frau: "Denk doch mal nach, Hans! Vielleicht ist einer öfter auf Reisen."
unbekannt
Die schönsten Formulierungen sind üblicherweise auch die einfachsten.
Adam Smith (1723-90), schott. Nationalökonom, Rhetoriklehrer u. Moralphilosoph, Begr. d. klass. Nationalökonomie
Man kann dem Publikum keine größere Achtung bezeigen, als indem man es nicht wie Pöbel behandelt.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Die Fehler, die die Damen beim Sprechen machen, sind oft unwiderstehlich.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Die Speisen haben vermutlich einen sehr großen Einfluß auf den Zustand der Menschen, wie er jetzo ist, der Wein äußert seinen Einfluß mehr sichtbar, die Speisen tun es langsamer, aber vielleicht ebenso gewiß, wer weiß ob wir nicht einer gut gekochten Suppe die Luftpumpe und einer schlechten den Krieg oft zu verdanken haben.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker