Zitate von user: “zitate.de ”:

Es ist besser, jemandem eine Idee in den Kopf zu setzen, als ihm eine Münze in die Tasche zu stecken.

José Maria Gironella (*1917), span. Schriftsteller

Als er Siebzig war und war gebrechlich/ Drängte es den Lehrer doch nach Ruh.

Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker u. Dichter

Geldgeschenke sind phantasielos. Vor allem kleine.

Werner Mitsch (*1936), dt. Aphoristiker

Das Alter der abtretenden Sportler wird immer niedriger. Ich sehe im Jahre 2001 die erste sechsjährige Erfolgsturnerin zurücktreten, weil sich sich in ihren Teddybären verliebt hat.

Werner Schneyder (*1937), östr. Kabarettist

Sie liebten sich beide, doch keiner/ Wollt es dem andern gestehn;/ Sie sahen sich an so feindlich,/ Und wollten vor Liebe vergehn.

Heinrich Heine (1797-1856), dt. Dichter

Die Reiter machen viel Vergnügen./ Besonders, wenn sie drunten liegen.

Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner

Wer zählt die Völker, nennt die Namen,/ Die gastlich hier zusammenkamen? (heißt es in Friedrich Schillers Gedicht "Die Kraniche des Ibykus". Ich habe sie gezählt, die Völker - es sind Teilnehmer aus ... (Zahl) Ländern heute hier zusammengekommen. Und was die Namen angeht, so will und kann ich aus Zeitgründen nur einige stellvertretend für alle nennen.)

Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter

Das Publikum gebraucht das Gestern nur als Waffe gegen das Heute.

Jean Cocteau (1889-1963), frz. Dichter, Maler u. Filmregisseur

Die meisten Differenzen in der Ehe beginnen damit, daß eine Frau zuviel redet und ein Mann zuwenig zuhört.

Curt Goetz (1888-1960), dt. Schauspieler u. Schriftsteller

Der gute Ruf geht weit, aber der schlimme geht noch viel weiter.

Aus Serbien