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Einst war es Brauch, daß der Bauherr beim Richtfest den letzten Nagel einschlug. Das klingt einfacher als es ist bzw. war. Denn der letzte Dachsparren wurde versteckt, und bevor man sich auf die Suche machte, handelten die Zimmerleute mit dem Bauherrn diejenige Menge Bier aus, die er spendieren mußte, damit der gesuchte Balken herbeigeschafft wurde. War man sich handelseinig, fand sich der Dachsparren sehr rasch. Der Bauherr wurde dann rittlings auf den Sparren gesetzt und von den Burschen dreimal um den Neubau getragen.
unbekannt
Ich werde verehrt und geschätzt wie ein altes Gebäude.
Katharine Hepburn (*1909), amerik. Schauspielerin
Wenn ich das hohe C oder einen richtig schönen Ton treffe, dann ist das die Erfüllung. Das ist wie ein As für Boris Becker.
Placido Domingo (*1941), mexik. Tenor span. Herk.
= Das, was einem auf dem Heimweg einfällt.
Unbekannt
Als Bernard Shaws Stück "Candida" in New York neu aufgeführt wurde, kabelte er der Titelheldin, der Schauspielerin Cornelia Skinner: "Ausgezeichnet, unübertrefflich." Vom Lob überwältigt, kabelte Miss Skinner zurück: "Lob unverdient." Darauf kabelte Shaw: "Ich meinte das Stück." Darauf kabelte Miss Skinner: "Ich ebenfalls."
unbekannt
Auf Erden die größte Pein heißt: auf Kommando geistreich sein.
Rudolf Presber (1868-1935), Journalist u. Schriftsteller
Es ist oft wesentlich schwieriger, eine geistreiche Bemerkung zu unterdrücken, als sie auszusprechen.
Georges Bidault (1899-1983), frz. Politiker, August 1944 Anführer des Pariser Aufstandes
Eine Idee, die als Wahrheit abgewirtschaftet hat, kann als Schlagwort immer noch eine schöne Karriere machen.
Hans Krailsheimer (1888-1958), dt. Aphoristiker