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Wenn ein Frauenkörper spricht, haben die Männer nicht genug Augen, um zuzuhören.
Alexander Calder (1898-1976), amerik. Bildhauer
Wenn eine Frau ihr Herz ausschüttet, fragt sie nicht lange, wohin.
Helmut Käutner (1908-80), dt. Schauspieler u. Regisseur
Wenn eine Frau die weiße Flagge zeigt, so ist das der Anfang von ihrem Sieg. (So ähnlich stelle ich mir die Szene vor, die sich nach der Erschaffung Evas abgespielt hat. Adam erwacht, sieht neben sich die Erfüllung all seiner Träume. Eva sieht ihren Adam mit großen Augen an, gibt ihm nach - und schon hat Eva gesiegt ...)
Alberto Sordi (*1920), ital. Filmkomiker
Einem ehrgeizigen Küchenchef aus Schwaben erschien eines Tages eine gute Fee und sagte: "Du hast einen Wunsch frei. Er wird dir erfüllt!" Da mußte der junge Koch nicht lange überlegen. "Ich möchte etwas kreieren, das vor mir noch niemand gemacht hat!" Die gute Fee nickte. "Deine Kreation wird dir heute nacht im Traum erscheinen." Der Koch konnte vor Aufregung kaum schlafen. Doch dann träumte er. Als er erwachte, ging er in die Küche und tat, wie ihm die Fee im Traum geheißen. Er füllte Makkaroni mit Spaghetti. "Es war eine Sauarbeit", berichtete er später dem Irrenarzt, der ihn untersuchte. Und es wurde nicht Mode. Die wenigen Gäste, die seine Kreation bestellten, schickten sie in die Küche zurück. (Der Wunsch des Kochs ging zwar in Erfüllung, aber seine Zielvorgabe war falsch. Was nützt die kühnste Produktion, die tollste Kreation, wenn sie den Kunden außer Acht lässt?)
Wolfram Siebeck (*1928), dt. Journalist ("Zeit"), Gourmet u. Schriftsteller
Eine Studie des amerikanischen Experten Professor De Woot ergab: Neundundvierzig Prozent ihrer Arbeitskraft verplempern Führungskräfte für Aufgaben, die ihre Sekretärin hätte erledigen können, fünf Prozent für Arbeiten, die von Angestellten auf unterer Stufe zu erledigen gewesen wären. Dreiundvierzig Prozent der Arbeitszeit gehen für Aufgaben drauf, die unmittelbare Mitarbeiter hätten ausführen können. Lediglich für drei Prozent war tatsächlich das eigene Know-how erforderlich. Daraus folgt: Wer auf Dauer nicht die Produktivität des gesamten Betriebes gefährden will, muß seine Zeit effizienter einteilen!
Unbekannt
Ich bin von Beruf Hundetrainerin, und deshalb war ich besonders verärgert über meine Hündin. Sie hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, frisch aufgehängte Wäsche von der Leine zu zerren. Logischerweise waren drastische Maßnahmen erforderlich. Ergo hängte ich ein weißes Geschirrtuch an die Wäscheleine und wartete. Jedesmal, wenn die Hündin es herunterzog, schimpfte ich fürchterlich. Nach zwei Wochen ließ sie das Tuch in Ruhe. So hängte ich unbesorgt meine große Wäsche auf und ging in die Stadt zum Einkaufen. Als ich nach Hause kam, lag die ganze Wäsche über den Rasen verstreut - nur das weiße Geschirrtuch hing ordentlich an der Leine.
unbekannt
Altern heißt, sich über sich selbst klarwerden.
Simone de Beauvoir (1908-86), frz. Schriftstellerin u. Philosophin