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Jede Gesellschaft hat die Tendenz, ihre Gegner bis zur Karikatur herunterzubringen.
Friedrich von Schlegel (1772-1829), dt. Dichter u. Kritiker
Viele Redner müssen den Mund so weit aufreißen, weil sie so große Worte verwenden.
Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist
Man wirkt nicht mit Worten auf die anderen, mit seinem Wesen tut man es.
Romain Rolland (1866-1944), frz. Schriftsteller, 1915 Nobelpr. f. Lit.
Eine Zeitung wird nicht wegen, sondern trotz einer Ministerrede gekauft.
Axel Cäsar Springer (1912-85), dt. Verleger
Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann, ist sein eigener.
Philip Rosenthal (1916-2001), dt. Unternehmer u. Politiker, 1958-81 Vorstandsvors., 1981-89 AR-Vs., s. 1998 Ehrenvors. Rosenthal Glas u. Porzellan AG
Es steht schlimm um einen Menschen, an dem man nicht einen einzigen sympathischen Fehler entdecken kann.
Benjamin Disraeli (1804-81), brit. Politiker u. Schriftsteller, 1868 u. 1874-80 Premiermin.
Ideale sind ein Leuchtturm, kein Hafen.
Axel von Ambesser (1910-88), dt. Schriftsteller, Schauspieler u. Regisseur
Die Verwirklichung des Menschen geschieht im Dialog: in der doppelten Fähigkeit, zu reden und zuzuhören, zu antworten, aber auch darin, sich vom Wort treffen zu lassen. Anders gesagt: Dialog, das meint die Bereitschaft zur Kooperation.
August Heinrich Henckel von Donnersmarck, dt. Ordensgeistlicher (Prämonstratenser) aus schles. Fürsten- u. Großindustriellenfamilie
= Eine durch reale Leistungen erzeugte Idee der Zuverlässigkeit.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter