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Das Fernsehen versetzt uns heute in die Lage, von Leuten unterhalten zu werden, die wir nie und nimmer in unser Haus lassen würden. (Im Unterschied dazu haben wir heute einen Mann eingeladen, den wir immer und jederzeit in unser Haus lassen würden. Begrüßen wir mit einem herzlichen Applaus Herrn ...!)
David Frost (*1939), amerik. Publizist
Eines der vernichtendsten Urteile über das Fernsehen stammt von dem "großen alten Mann" der amerikanischen Architektur, Frank Lloyd Wright. Gefragt, was er davon halte, knurrte er verächtlich: "Kaugummi für die Augen." (Kaugummi für die Augen sind auch viele Präsentationen. Umso dankbarer bin ich, Herr/Frau ..., dass Sie Ihre Präsentation so ganz anders angelegt haben: erfrischend, spannend, informativ, nutzbringend, kurzweilig. Mein Kompliment! Frank Lloyd Wright hätte gesagt: "Das war alright!")
unbekannt
Es gelingt uns Fernsehmachern nicht, die Wörter ganz zu vernichten. Die Sprache schon eher, da haben wir ganz nette Erfolge.
Gert K. Müntefering, dt. Journalist, Leiter WDR- Tagesprogramm (Fernsehen)
Fernsehen gefährdet das Familienleben, weil es mehr Anlaß ist für Nüßchen als für Küßchen.
Karl Wenzel , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen.
Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker u. Dichter
Was lang leben will muß dienen, was aber beherrschen will, das lebt nicht lange.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Ein Schnarcher im Publikum ist unbezahlbar, denn er hindert die anderen Theaterbesucher am Einschlafen.
Brooks Atkinson (1894-1984), amerik. Journalist u. Theaterkritiker
Ich verschwende keine Zeit auf Argumente.
Margaret Thatcher (*1925), engl. Politikerin, genannt "Die Eiserne Lady", 1979-90 brit. Premierministerin
Unsere größten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
Ich verabscheue Leute, die Hunde halten. Es sind Feiglinge, die nicht genug Schneid haben, selbst zu beißen.
August Strindberg (1849-1912), schwed. Dichter