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Wenn Karrieren schwindelnde Höhen erreichen, ist der Schwindel häufig nicht mehr nachzuweisen.
Werner Schneyder (*1937), östr. Kabarettist
Wenn einer, der mit Mühe kaum/ gekrochen ist auf einen Baum,/ schon meint, daß er ein Vogel wär,/ so irrt sich der.
Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner
Wenn alle Wege verstellt sind, bleibt nur der Weg nach oben. (Der Weg nach oben steht immer offen. So interpretiere ich dieses Zitat. Und wenn wir uns jetzt bitte vorstellen, wir stünden am Fuße eines hohen Berges und alle bequemen Wege im Tal seien versperrt, vielleicht durch eine Überschwemmung, dann ahnen Sie: Der Weg nach oben ist nicht der leichteste. Aber Sie wissen auch, welch wunderbare Aussicht sich von oben auftut.)
Franz Werfel (1890-1945), östr. Schriftsteller
Was will der Mensch? Aufwärts streben will er und fast den Engeln gleich sein.
Alexander Pope (1688-1744), engl. Schriftsteller u. Satiriker
Steile Gegenden lassen sich nur durch Umwege erklimmen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Nicht was er mit seiner Arbeit erwirbt, ist der eigentliche Lohn des Menschen, sondern was er durch sie wird. (Haben oder Sein? Die alte Frage. Wer hat eigentlich diesen Gegensatz konstruiert? Wer ist für das "oder" verantwortlich? Ruskin konstruiert diesen Gegensatz nicht. Er sagt nur: Geld ist nicht alles. Geld ist nicht der wesentliche Lohn der Arbeit. Er verteufelt nicht das Streben nach Gewinn - zumindest nicht in diesem Zitat. Er macht aber darauf aufmerksam, daß es noch einen wesentlicheren Gewinn gibt, nämlich den, daß einer etwas wird. Der Mann, über den wir heute reden wollen, ist etwas geworden ...)
John Ruskin (1819-1900), engl. Schriftsteller, Kunstkritiker u. Sozialphilosoph
Nicht alle Karriereträume werden wahr - oft hilft die Erkenntnis, daß es Träume waren.
Heiko Mell, dt. Personalberater
Mit jeder Sprosse, die man erklimmt, schwankt die Leiter mehr.
Hellmut Walters (1930-85), dt. Schriftsteller
Man kann es auf zweierlei Art zu etwas bringen: durch eigenes Können oder durch die Dummheit der anderen.
Jean de La Bruyère (1645-96), frz. Schriftsteller