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Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Wir sterben alle an Informationsüberflutung, wenn wir nicht einen Weg finden, die Dinge besser und kürzer zu sagen. Wenn beides nicht möglich, ist kürzer besser.
Edward Stephens, amerik. Hochschullehrer, Newhouse Schule f. öffentl. Kommunikation, Universität Syracus (USA)
Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen/ Den Vorhang zu und alle Fragen offen. (Der keineswegs arme Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki beendet damit regelmäßig seine TV-Sendung "Das Literarische Quartett". Und wir beenden damit heute unsere Diskussion. Danke fürs Mitmachen. Kommen Sie gut zurück!) (Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich komme zum Schluss meiner Ausführungen und stehe jetzt gern zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten.)
Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker u. Dichter
Wieso weiß das Publikum immer ganz genau, wann der Redner aufhören sollte, er selbst aber höchst selten?
unbekannt
Wer zum Schluß kommt, muß noch lange nicht am Ende sein. (Die Feier geht weiter, ja, sie geht erst richtig los! Das Buffet ist eröffnet!)
Manfred Martin , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Wenige Sünder werden noch nach den ersten zwanzig Minuten einer Predigt gerettet.
Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller
Was du auch tust, tu es klug und bedenke das Ende! (Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.)
Herodot (485-425), griech. Geschichtsschreiber
Während eines fürchterlichen Wolkenbruchs schaut der Redner erschrocken auf seine Uhr: "Ich fürchte, ich halte Sie zu lange auf". Aus der Tiefe des Festzeltes ein Echo: "Reden Sie ruhig weiter. Solange es regnet, ist das kein Problem!"
unbekannt
Verehrtes Publikum, los, such dir selbst den Schluß!/ Es muß ein guter da sein, muß, muß, muß!
Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker u. Dichter
Verehrtes Publikum, jetzt kein Verdruß:/ Wir wissen wohl, das ist kein rechter Schluß./ Vorschwebte uns: die goldene Legende./ Unter der Hand nahm sie ein bitteres Ende.
Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker u. Dichter
Nach dem Gesetz der Schwerkraft ist es einfacher, den Mund zu öffnen als ihn zu schließen. (Ich komme deshalb zum Schluß. Danke für Ihre Geduld.) (Ich komme deshalb zum Schluss und hoffe, dass ich die wesentlichen Fakten über das Projekt in der gebotenen Kürze zusammengefasst habe. Danke für Ihre Geduld.)
Unbekannt