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Die Menschen bewohnen und bewegen das große Tretrad des Schicksals und glauben darin, sie steigen, wenn sie gehen...
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
Die meisten Menschen wären glücklich, wenn sie sich das Leben leisten könnten, das sie sich leisten.
Danny Kaye (1913-87), eigtl. Daniel Kaminski, amerik. Schauspieler
Diejenigen Berge, über die man im Leben am schwersten hinwegkommt, häufen sich immer aus Sandkörnchen auf.
Friedrich Hebbel (1813-63), dt. Dichter
Die Dinge im Leben entwickeln sich erstens ein wenig zufällig, zweitens ein wenig, weil man möchte, daß sie sich so entwickeln, und dann steckt da noch drittens ein bißchen Schicksal dahinter.
Carlo De Benedetti (*1934), ital. Topmanager, 1978-96 Olivetti-Chef
Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Der Mensch wird geboren, um zu leben und nicht etwa, um sich auf das Leben vorzubereiten.
Boris Leonidowitsch Pasternak (1890-1960), russ. Dichter, 1958 Nobelpr.
Der lebt nicht, dessen Haupt nicht im Himmel steht, auf dessen Brust nicht die Wolken ruhen, dem die Liebe nicht im Schoß wohnt und dessen Fuß nicht in der Erde wurzelt.
Clemens Brentano (1778-1842), dt. Dichter
Der lebt, der vielen nützlich ist.
Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph u. Dichter
Den Wert eines Menschenlebens bestimmt nicht seine Länge, sondern seine Tiefe.
Gustav Frenssen (1863-1945), dt. ev. Pfarrer u. erfolgr. Schriftsteller d. Jahrhundertwende
Den Menschen ausgenommen wundert sich kein Wesen über sein eigenes Dasein.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph