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Die Kunst ist verflucht schwer. Wenn man abends bei einer Flasche Wein sitzt, meint man, es müsse wie von selber gehen. Am nächsten Morgen, nüchtern vor der großen weißen Leinwand, die Sachen wieder aus dem Nichts zu holen, da ist einem ganz anders zumute. Wenn ich morgens gemalt habe, bin ich den übrigen Tag nur noch ein lebender Leichnam.
Max Beckmann (1884-1950), dt. Maler
Die Kunst ist unnütz, aber der Mensch kann auf das Unnütze eben nicht verzichten.
Eugène Ionesco (1912-94), rumän.-frz. Schriftsteller
Die Kunst ist mit allem zu ihr Gehörenden und noch Hinzukommenden auch ein Problem, und zwar, wie man sieht, ein verwandlungsfähiges, zäh- und langlebiges, will sagen ewiges.
Paul Celan (1920-70), dt. Lyriker
Die Kunst ist keine Unterwerfung, sie ist Eroberung.
André Breton (1896-1966), frz. Schriftsteller
Die Kunst ist keine Nachahmung der Natur, sie ist eine Erklärung derselben.
Franz Grillparzer (1791-1872), östr. Dichter
Die Kunst ist fast immer harmlos und wohltätig, sie will nichts anderes sein als Illusion.
Sigmund Freud (1856-1939), östr. Psychiater u. Neurologe, Begr. d. Psychoanalyse
Die Kunst ist ewig, ihre Formen wandeln sich.
Rudolf Steiner (1861-1925), östr. Anthroposoph
Die Kunst ist eine Täuschung.
Marcel Duchamp (1887-1968), frz. Maler
Die Kunst ist ein Ding viel zu groß und zu schwer und zu lang für ein Leben, und die, welche ein großes Alter haben, sind erst Anfänger in ihr.
Rainer Maria Rilke (1875-1926), östr. Dichter
Die Kunst ist der Statthalter der Utopie.
Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis