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Nicht was er mit seiner Arbeit erwirbt, ist der eigentliche Lohn des Menschen, sondern was er durch sie wird. (Haben oder Sein? Die alte Frage. Wer hat eigentlich diesen Gegensatz konstruiert? Wer ist für das "oder" verantwortlich? Ruskin konstruiert diesen Gegensatz nicht. Er sagt nur: Geld ist nicht alles. Geld ist nicht der wesentliche Lohn der Arbeit. Er verteufelt nicht das Streben nach Gewinn - zumindest nicht in diesem Zitat. Er macht aber darauf aufmerksam, daß es noch einen wesentlicheren Gewinn gibt, nämlich den, daß einer etwas wird. Der Mann, über den wir heute reden wollen, ist etwas geworden ...)
John Ruskin (1819-1900), engl. Schriftsteller, Kunstkritiker u. Sozialphilosoph
Nicht alle Karriereträume werden wahr - oft hilft die Erkenntnis, daß es Träume waren.
Heiko Mell, dt. Personalberater
Mit jeder Sprosse, die man erklimmt, schwankt die Leiter mehr.
Hellmut Walters (1930-85), dt. Schriftsteller
Man kann es auf zweierlei Art zu etwas bringen: durch eigenes Können oder durch die Dummheit der anderen.
Jean de La Bruyère (1645-96), frz. Schriftsteller
Karrieristen = Leute, welche andere vor ihren Karren spannen.
Gerhard Uhlenbruck (*1929), dt. Aphoristiker, Immunbiologe u. Hochschullehrer
Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht in einer kalten Nacht an ihr wärmen.
Marilyn Monroe (1926-62), eigtl. Norma Jean Mortenson, amerik. Filmschauspielerin, Sexidol d. 50er Jahre
Je höher du auf der Leiter kletterst, desto mehr Leute sehen dein Hinterteil.
Don Meredith , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgendeinem gefällt er.
Friedrich Hebbel (1813-63), dt. Dichter
Glück gehört zu jeder Karriere. Glück öffnet die Tür. Doch jenseits der Schwelle wartet die Aufgabe - und die lösen nur Planung, Tatkraft und Führungskönnen.
Hellmuth Buddenberg (*1924), Vorstandsvors. Dt. BP AG
Es gibt zwei Wege für den Aufstieg: entweder man paßt sich an oder man legt sich quer.
Konrad Adenauer (1876-1967), dt. Politiker, 1949- 63 erster dt. Bundeskanzler