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Mauern sind viel schneller abgerissen als aufgebaut. Nur mit den Mauern im Kopf, dort wo besonders viel Schutt und Müll anfällt, dauert es oft viel länger.
Nitschke, Heinz
Grübeln und Sinnen macht nicht nur graue Haare, sondern auch krank.
Nitschke, Heinz
Ich stelle mich mehrmals täglich auf den Kopf, nur um zu kontrollieren, ob sich was verändert, es ändert aber nichts. Gedanken sind schwerelos und werden nicht von der Erde angezogen, lassen sich nicht schütteln.
Storch, Sandro
Im Wort ruhen, in dem eigenen Gedanken verharren, in bewusster Abkehr von der tagtäglichen Verstellung zum Leben, der maskierten Identität.
Büttrich, Daniel
Der Gedanke ist die Quelle von allem, was jemals von Menschenhand erschaffen wurde. Es gibt keine Ausnahme. Wenn du Veränderung anstrebst, brauchst du massiv neue Gedanken, die das Bild deiner angestrebten Zukunft exakt widerspiegeln.
Meghari, Marcel
Im Kopfkino sitzen die meisten Schauspieler.
Pyhrr, Gabriele Renate
Wenn man sich Gedanken macht, wird über vieles nachgedacht, Bedenken machen sich breit und es ist zum Überdenken Zeit.
Kühn-Görg, Monika
Gedanken sind wie gute Freunde, wenn sie da sind, lasse ich alles andere liegen und höre ihnen zu, möchte alles wissen, was sie mir zu erzählen haben, komme mit ihnen dann zur Ruh.
Storch, Sandro
Meine Gedanken sind wie Katzen, haben ihren eigenen Sinn, manchmal beginnen sie zu schnurren, wenn sie auf meinem Bauch liegen und ich bei ihnen bin.
Storch, Sandro
Ich liebe meine Gedanken wie Kinder, bin nervös und sorge mich, wenn ich sie nicht spür, dann fehlen sie mir, lieb es, wenn sie neue Dinge lernen und sich daran ausprobieren, so lange scheitern, bis es klappt. Sie wecken mich im Schlaf beim Spielen, oder halten mich noch lange wach, wach ich auf, dann erwische ich sie beim Streunen.
Storch, Sandro