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Tierärzte haben es leichter. Die werden wenigstens nicht durch Äußerungen ihrer Patienten irregeführt.
Louis Pasteur (1822-95), frz. Chemiker u. Bakteriologe
Schwätzen, süß reden ist des Maules Amt. Helfen aber, nutz sein, ist des Herzens Amt. Im Herzen wächst der Arzt.
Philippus Aureolus Theophrastus Paracelsus (1493- 1541), eigtl. Th. Bombastus v. Hohenheim, dt. Arzt u. Naturforscher
Nichts gegen die Ärzte, großartige Leute. Früher, bei einem Mückenstich, kratzte man sich. Heute können sie Ihnen zwölf Salben verschreiben und keine nützt, aber das ist doch Leben und Bewegung.
Gottfried Benn (1886-1956), dt. Dichter, 1951 Georg-Büchner-Preis
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen, was dessen Lieblingsdiagnose ist.
Henry Fielding (1707-54), engl. Schriftsteller u. Humorist
Innerhalb der eigenen Familie hatte selbst die Autorität des Chirurgen Sauerbruch Grenzen. Als man am Tisch einmal über den unerwarteten Tod des Assistenten und Freundes Sauerbruchs, Dr. Schumacher, sprach, blickte der älteste Sohn Hans, ein aufgeweckter Junge, den Vater streng an und fragte: "Hast du ihn operiert?"
Walther Birkmayer u. Gottfried Heindl, dt. Publizisten
In China gab es einst ein Gesetz, laut welchem die Ärzte verpflichtet sind, nach dem Tode jedes ihrer Patienten abends eine Laterne mehr herauszuhängen. Ein kürzlich in die Stadt zugereister Chinese, dessen Frau plötzlich erkrankt war, begab sich auf die Suche nach einem Arzt. Die enorme Zahl von Laternen vor dem Hause eines jeden Arztes machte auf ihn einen beklemmenden Eindruck. Endlich entdeckte er vor dem Lackpavillon eines Arztes bloß fünf Laternen. Er klingelt hocherfreut und bittet den Mann der Wissenschaft, seine Frau zu behandeln. Auf dem Wege zur Kranken beglückwünscht er den Arzt wegen der erstaunlich geringen Zahl von Laternen vor seinem Hause. "Das ist nichts Erstaunliches", versetzte der Arzt, "ich habe mich gestern erst hier niedergelassen."
unbekannt
Geschichte von Professor Baron, einem ungarischen Chirurgen: Ein ebenso wohlhabender wie geiziger Geschäftsmann, den Baron operieren sollte, feilschte endlos um das Honorar, bis es dem Chirurgen zu dumm wurde. "Wissen Sie was", sagte er, "wenn ich Ihnen zu teuer bin, lassen Sie sich von einem meiner Assistenten operieren." - "Aber, Herr Professor", rief der Millionär bestürzt aus, "niemand hat doch so sichere Hände wie Sie!" - "Wie soll ich sichere Hände haben", replizierte Baron, "wenn ich um das Honorar zittern muß..."
Walther Birkmayer u. Gottfried Heindl, dt. Publizisten
Generäle und Ärzte betreten den Himmel durch den Lieferanteneingang.
Tristan Bernard (1866-1948), frz. Schriftsteller
Für Humor hatte der Leipziger Chirurg Karl Thiersch Verständnis. Einen Kandidaten fragte er: "Sie sezieren einen menschlichen Körper und stellen plötzlich fest, daß der Kerl noch lebt. Was tun Sie?" Nach kurzem Überlegen erwiderte der Student: "Zunächst einmal würde ich mich natürlich bei dem Herrn in aller Form entschuldigen."
Walther Birkmayer u. Gottfried Heindl, dt. Publizisten
Ernst von Leyden, Direktor der Berliner Charite, begleitet von seinem Stab und dem üblichen Gefolge, trat einmal an das Bett eines an delirium tremens Leidenden und fragte ihn: "Was ist ihr Gewerbe?" "Musiker", war die Antwort des Patienten. Leyden dozierte: "Es ist eine bekannte Tatsache, daß das Spielen von Blasinstrumenten eine ausgesprochene Trockenheit in der Kehle erzeugt, so daß der Bläser durch den häufigen Genuß von meist alkoholischen Getränken instand gesetzt wird, seinen Beruf auszuüben. Was für ein Instrument blasen Sie?" "Violoncello."
unbekannt