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"unbekannt":

gefunden 1573 Zitat (e)


Eine Claque gibt es heute nur noch sehr selten. Die Claque, das ist eine Reihe von meist jungen Leuten, die Freikarten bekommen und meist noch ein kleines Entgelt, um an den entsprechenden Stellen eines Theaterstücks oder einer Oper zu klatschen und dadurch die übrigen Zuschauer mitzureißen. In Wien hatten früher sogar große Sänger ihre persönliche Claque, das heißt, sie bezahlten sie aus eigener Tasche, damit diese ihnen zujubelten. Auch am Wiener Volkstheater gab es sie, und eines Tages erklärte der Chef dieser Claque dem Direktor des Theaters, er wolle Schluß machen. "Warum? Zahlen wir Ihnen nicht genug?" - "Das schon. Aber wissen Sie, Sie bringen nur Stücke, wo man lachen muß. Acht Jahre lang habe ich über all die alten Schwerze immer wieder lachen müssen. Ich meine müssen. Ich will jetzt an ein Theater gehen, wo man auch weinen kann." Und so geschah es.

unbekannt
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Beifall
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Dieses war der Tarif eines berühmten Pariser Claque-Chefs: Gewöhnliche Applaus-Salve: 5 Franken, Anschwellender Applaus: 15 Franken, Doppelte Applaus-Salve: 20 Franken, Drei Applaus-Salven: 25 Franken, Einfacher Hervorruf: 25 Franken, Nichtendenwollende Hervorrufe: 50 Franken, Ausruf des Schreckens: 5 Franken, "Tiefe Bewegung", welche anzeigt, daß man einfach nicht mehr Kraft hat, zu applaudieren: 15 Franken, Applaudieren unter Widerspruch, gefolgt von anschwellendem Applaus, als ob der gesund denkende Teil des Publikums den Sieg über eine bösartige Clique davonträgt: 32 Franken, Langes Seufzen nach einer Schreckensszene, gefolgt von wütendem Applaudieren: 12,50 Franken, Grinsen: 5 Franken, Lachen: 8 Franken, Befreiendes Lachen: 10 Franken, Ausrufe: Großartig! Zum Schießen! Einfach toll! 15 Franken, Ausrufe: X ist großartig! X ist zum Schießen! X ist einfach toll! 20 Franken. (Addieren Sie das mal! Ich denke, meine Damen und Herren, das wird manchen Theaterdirektor eine Menge Geld gekostet haben. Falls dem heute noch so ist, würde das erklären, warum die Karten so teuer sind!)

unbekannt
Kategorien:
Beifall
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

1980 machte Helmut Schmidt seinen letzten Wahlkampf als Bundeskanzler. Sein Gegenkandidat war Franz Josef Strauß. Schmidt besuchte 52 Wahlkampfveranstaltungen zwischen Flensburg und Passau, Coburg und Völklingen. Wie jeder Wahlkämpfer hatte auch er eine einzige große Wahlkampfrede, die er überall vortrug. Die Einleitung wurde immer wörtlich ausformuliert; sie variierte von Ort zu Ort, war speziell auf die jeweilige lokale Zielgruppe zugeschnitten. Die Rede selbst baute sich der Redner aus Versatzstücken zusammen: Manuskriptblätter (DIN A5), die er vielfältig mischen konnte. Jedes Blatt enthielt ein Hauptstichwort, darunter drei bis fünf Unterpunkte (ebenfalls als Stichworte) und die eine oder andere griffige Formulierung - z.B. ein Zitat im Wortlaut. Die Rede dauerte am Anfang des Wahlkampfs eine Stunde, am Ende anderthalb Stunden. Zu Beginn des Wahlkampfs behandelte Schmidt die Innen- und Außenpolitik gleichgewichtig. Je näher die Wahl rückte, desto mehr gewann die Innenpolitik die Überhand. Am Ende verdrängte sie die Außenpolitik fast vollständig. Stets war die Rede beifallumrauscht. Im Durchschnitt gab es alle 45 Sekunden Lachen oder deutliche Zustimmung (Applaus). Zur Erfolgskontrolle zählte ein Redenberater Helmut Schmidts die Beifallstellen und erstellte daraus ein Diagramm, in dem er Zeit und Beifallsstellen skizzierte. Heraus kam ein "Klatschogramm".

unbekannt
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Beifall
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

= Wenn einer mit der Schaufel zu Bett gebracht wird.

Unbekannt
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Begräbnis
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Niemals unersetzlich sein! Wer unersetzlich ist, kann nicht befördert werden.

Unbekannt
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Beförderung
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Die Hausgeister verlangten, wie man früher glaubte, ein Bauopfer: den ersten, der es betritt. Damit es kein Mensch sein würde, jagte man zuerst ein Tier ins Haus: einen Hund, eine Katze, eine Henne oder ein Kaninchen. In manchen Gegenden mußte ein schwarzes Huhn auf der Schwelle geschlachtet werden, dann würde es immer Glück im Haus geben. Wieder andere Quellen berichten, man sollte beim Einzug zuerst Brot und Salz und ein Kruzifix, ein Geldstück und ein Gesangbuch ins Haus tragen; dies bringe Glück und Segen. Oder: Man müsse beim Einzug mit vollen Händen eintreten, dann habe man immer genug zu essen. Den Ofen - so lautete die dringende Empfehlung - sollte man zuallererst mit Mist oder einem anderen Übelriechenden Stoff heizen, um die Hexen auszutreiben: die Hausbewohner müßten dabei allerdings in der Stube bleiben...! Beim Einzug sagte man: "Glück ins Haus, Unglück raus!" Der Einzug wurde durch eine gemeinsame Mahlzeit gefeiert. Dieses Essen war traditionellerweise ein Symbol für stets auskömmliche Nahrung und künftigen Wohlstand.

unbekannt
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Bauopfer
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König Anoschirwan, den das ganze Volk auch den Gerechten nannte, wandelte einst zur Zeit, als der Prophet Mohammed geboren wurde, durch sein Reich. Auf einem sonnenbeschienenen Hang sah er einen ehrwürdigen alten Mann mit gekrümmtem Rücken arbeiten. Gefolgt von seinem Hofstaat trat der König näher und sah, daß der Alte kleine, gerade ein Jahr alte Stecklinge pflanzte. "Was machst du da", fragte der König. "Ich pflanze Nußbäume", antwortete der Greis. Der König wunderte sich: "Du bist schon so alt. Wozu pflanzt du dann Stecklinge, deren Laub du nicht sehen, in deren Schatten du nicht ruhen und deren Früchte du nicht essen wirst?" Der Alte schaute auf und sagte: "Die vor uns kamen, haben gepflanzt, und wir konnten ernten. Wir pflanzen nun, damit die, die nach uns kommen, ernten können." (Was wir heute ernten, sind die Früchte des Denkens und Handelns von gestern. Und was wir heute denken, entdecken, erfinden, entwickeln und tun, wird wiederum das Schicksal der Menschen bestimmen, die nach uns kommen .../ Alles, was wir heute tun, wird die Zukunft bestimmen. Wenn wir die Erde und das Leben auf der Erde schützen, werden wir der nächsten Generation eines der größten Wunder des Universums weitergeben können: unseren blauen Planeten. In Milliarden und Abermilliarden Galaxien des Weltraums konnte bisher nichts Vergleichbares entdeckt werden.)

unbekannt
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Baum
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Die Eiche ist nicht der Baum mit der höchsten Lebenserwartung in Deutschland. Die Eiche wird zwar bis zu 1300 Jahre alt, aber die Borstenkiefer lebt mehr als dreimal so lang: rund 4600 Jahre.

unbekannt
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Baum
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Die dicksten Bäume stehen in Afrika und in der Türkei. In Tanganjika (Tansania/Afrika) wurde der Umfang eines Affenbrotbaumstammes mit 47 Metern gemessen. Genauso dick ist eine Platane in Böjuk-Dere (Türkei). In einem solchen Stamm könnte man ein kleines Einfamilienhaus unterbringen.

unbekannt
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Baum
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Ein Mann ohne Bauch ist wie ein Himmel ohne Sterne.

Unbekannt
Kategorien:
Bauch
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