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Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Ein Bewerber gab an, nicht nur die doppelte, sondern die dreifache Buchführung zu beherrschen: "In meiner letzten Stellung waren alle mit mir zufrieden: Der Chef, die Aktionäre und das Finanzamt." (Warum erzähle ich das? Weil hier nicht nur vom Shareholder Value die Rede ist, sondern von drei Dimensionen. Sich allein in unseren Entscheidungen vom Interesse der Aktionäre leiten zu lassen wäre eindimensional. Es geht auch darum, fähige Mitarbeiter und Führungskräfte zu gewinnen und an uns zu binden. Nur dann stimmt auf Dauer die Kasse - und nur dann ist auch (warum nicht?) der Finanzminister zufrieden.)
unbekannt
Der Herausgeber einer Londoner Zeitung veranstaltete eine Rundfrage über das Thema: "Bücher, die mir geholfen haben." Eine Antwort lautete: "Das Kochbuch meiner Mutter und das Scheckbuch meines Vaters." (Manch einem sollen auch schon ein paar gute Ratschläge und Informationen geholfen haben. Und damit, so denke ich, kann ich heute dienen: mit geldwerten Ratschlägen, die Sie vom Scheckbuch des Vaters unabhängig machen, und mit einigen Informationen, bei denen Sie mit der Zunge schnalzen werden wie bei Mutters Rehgulasch oder Rinderbraten ...)
unbekannt
Als man einen Gelehrten fragte, warum man wohl geliehene Bücher so selten zurückbekäme, antwortete er: "Weil es leichter ist, die Bücher zu behalten, als das, was drin steht." (Damit Sie das, was ich Ihnen soeben vortragen durfte, im Gedächtnis behalten, fasse ich das Wichtigste jetzt noch einmal in drei Sätzen zusammen: Erstens ...)
unbekannt
Der alte Sufi-Weise Junaid von Bagdad hörte einmal einen Mann sagen, es sei heutzutage wirklich schwierig geworden, Brüder zu finden. Da wandte sich Junaid zu ihm und sagte: "Wenn du einen Bruder suchst, der deine Last mit dir teilt, ist es wahrhaftig schwer, Brüder zu finden, mein Lieber. Wenn du aber einen Bruder suchst, dessen Last du zu teilen bereit bist, dann wirst du an Brüdern keinen Mangel haben." (Die Geschichte spricht für sich selbst. Die Lehre, die darin steckt, versteht jeder von uns hier im Raum. Aber spricht sie uns noch an? Ist sie noch zeitgemäß? Paßt sie in unsere Gesellschaft, in der so viele Sätze mit "Ich" beginnen - und so wenige Sätze mit "Du" oder "Wir"? Wir wollen heute über ein schwieriges Thema sprechen: nicht direkt über uns und unsere Probleme, sondern über andere Menschen und deren Probleme - Probleme, die allerdings auf uns zurückfallen, wenn wir sie weiterhin ignorieren.)
unbekannt
= Ein Mann, der von der Regierung bezahlt wird, damit er das Land verläßt.
Unbekannt