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Der Mutige erschrickt n a c h der Gefahr, der Furchtsame v o r ihr, der Feigste i n ihr.
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
Unter allen Dingen ist menschliche Bescheidenheit am leichtesten totgeräuchert und totgeschwefelt, und manches Lob ist so schädlich wie Verleumdung.
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist.
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
Die Menschen bewohnen und bewegen das große Tretrad des Schicksals und glauben darin, sie steigen, wenn sie gehen...
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
= Zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
Mit einer Kindheit voll Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten.
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
Kinder und Uhren dürfen nicht beständig aufgezogen werden, sie müssen auch gehen.
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
Verachte das Leben, um es zu genießen.
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
Wer den kleinsten Teil seines Geheimnisses hingibt, hat den anderen nicht mehr in der Gewalt.
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
Wer nicht zuweilen zuviel empfindet, der empfindet immer zuwenig.
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler