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"Unbekannt":

gefunden 1573 Zitat (e)


Schon vor 50 000 Jahren gab es Menschen auf der Erde, deren Gehirn im Prinzip nicht anders aussah und funktionierte als das unsere. Denken Sie einen Augenblick daran, daß es damals bereits Menschen gab, in denen die Fähigkeit eines Leonardo da Vinci oder eines Albert Einstein schlummerten. Es gab sie bereits, sagte ich, aber 40 000 Jahre lang wurden diese Fähigkeiten nicht genutzt! Vor 10 000 Jahren erkannte dann jemand, daß aus einem Samen eine Pflanze wächst - die Jäger und Sammler wurden langsam zu Siedlern - aber es dauerte 5 000 Jahre, bis sich die Landwirtschaft in Europa auszudehnen begann. Vor 3 500 Jahren begriff der Mensch, wie sich aus Erz Eisen herstellen läßt, aber es dauerte immer noch 1 000 Jahre, bis die Anwendung dieses Wissens Verbreitung fand. Rund 200 Jahre nach Christus wurde in der Stadt Alexandria die erste Dampfmaschine als Spielzeug erfunden, aber es dauerte 1 600 Jahre bis zu James Watt. Allmählich wurde der zeitliche Unterschied zwischen der Entstehung von Wissen und der Anwendung dieses Wissens kürzer. Ein Jahrhundert brauchte die Fotographie, ein halbes Jahrhundert das Telefon, bis beide sich durchsetzten. Fünf Jahre brauchte es, von der Erfindung der Atombombe bis zu ihrer Anwendung. Die Beschleunigung des Wandels macht atemlos.

Unbekannt
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Fortschritt
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Kennen Sie die Geschichte von dem Missionar, der jahrelang bei den Kannibalen gelebt hatte? Nachdem er den Bericht des Missionars geprüft hatte, sagte der Bischof: "Sie haben einige feine Sachen getan, aber ich bin enttäuscht zu sehen, daß diese Leute offensichtlich immer noch Menschenfresser sind." "Ja," sagte der Missionar, "aber jetzt benutzen Sie Messer und Gabel!" - Sie sehen also, das Wichtigste ist, Fortschritte zu machen...

unbekannt
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Fortschritt
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Entweder man geht mit der Z e i t oder man g e h t mit der Zeit.

Unbekannt
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Fortschritt
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Den Fortschritt verdanken wir den Unzufriedenen. Zufriedene wünschen keine Veränderung.

Unbekannt
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Fortschritt
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Angenommen, ein Düsseldorfer Snob ist aus alter Tradition gewohnt, das Frühstück um viertel vor Acht einzunehmen - doch eines Tages versagt der Wecker. Halb neun. Was tun? Kein Problem! Die Zeit läßt sich zurückdrehen! Wie? Ganz einfach: Unser Snob fährt zum Flughafen, fliegt um zehn nach Neun mit Air France nach Paris, besteigt dort die Concorde und ist 3 Stunden und 45 Minuten später in New York - rechtzeitig zum Frühstück um viertel vor Acht. Ein kleines Kunststück, das vor 50 Jahren noch einem Wunder gleichgekommen wäre. Ein kleiner Beweis, wie rasch das, was heute unmöglich erscheint, morgen schon Alltag sein kann. Und nebenbei auch ein Beweis dafür, daß jemand, der rasch und entschlossen zu handeln versteht, eine einmal verschlafene Entscheidung durchaus noch zu korrigieren vermag...

unbekannt
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"Aber, Herr Professor, das sind ja die gleichen Fragen, die Sie uns bei der letzten Klausur gestellt haben!" "Stimmt, aber die Antworten haben sich geändert."

Unbekannt
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Fortschritt
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Sparsamkeit und Forschung gingen einander schon unter Friedrich dem Großen aus dem Wege. Eines Tages wünschte der sparsame Friedrich von den Professoren seiner mehr geehrten als honorierten Akademie der Wissenschaften exakt zu erfahren, weshalb ein Glas, mit Champagner gefüllt, einen reineren Klang gäbe als ein mit Burgunder gefülltes Glas. Im Namen des Kollegiums gab Professor Sulzer die Erklärung ab: "Die Lösung wäre nur auf Grund eines Experimentes möglich. Die Mitglieder der Akademie sehen sich jedoch bei ihrer geringen Besoldung außerstande, einen so kostspieligen Versuch anzustellen."

unbekannt
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Forschung
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Nach den spektakulären Anfangserfolgen der Sowjets setzte in den Vereinigten Staaten eine große Gewissenserforschung ein. "Wir betreiben zu wenig Grundlagenforschung", erklärte Wernher von Braun vor einem Senatskomitee. "Was ist Grundlagenforschung?" wollte ein Senator wissen. "Grundlagenforschung", antwortete Braun, "ist, wenn ich etwas tue, ohne zu wissen, was ich tue." (Da fällt einem natürlich gleich der Filmtitel ein "Denn sie wissen nicht, was sie tun". Und wir fragen uns: Wie steht es mit der Verantwortungsethik der Wissenschaftler? Dürfen sie alles tun, ohne zu wissen, was sie da tun, ohne zu beachten, was daraus werden kann? Der Mann, der uns darauf besser als jeder andere Antwort geben kann, ist ..., den ich hiermit herzlich begrüße!)

unbekannt
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Forschung
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Für den Schweizer Naturforscher Louis Agassiz war ein Gelehrter ein Mann, der sah, was andere übersahen. Einer seiner Schüler schrieb: "Mir wurde eine Blechschale mit einem kleinen Fisch angewiesen. Den sollte ich studieren, ohne mit jemandem darüber zu sprechen und ohne darüber nachzulesen. 'Wenn ich der Meinung bin, daß Sie fertig sind, werde ich Sie danach fragen'. Nach einer Stunde hatte ich das Gefühl, an dem Fisch sei nichts mehr zu entdecken, und brannte darauf, einen Bericht zu geben. Aber Agassiz schenkte mir keine Beachtung. Ich merkte aber, daß er mich beobachtete. Ich nahm meinen Verstand zusammen, und nach hundert Stunden hatte ich das Hundertfache dessen herausgefunden, was ich zu Beginn für möglich gehalten hatte. Ich hatte erkannt, wie die Schuppen aufgereiht und geformt waren, ich wußte jetzt um die Gestalt und Anordnung der Zähne und um anderes. Ich war begierig, meine Entdeckungen an den Mann zu bringen, aber noch immer hatte mein Lehrer außer einem freundlichen 'Guten Morgen' kein Wort für mich. Am siebenten Tage fragte er: 'Na?', und ich hielt ihm, während er auf der Tischkante saß und an seiner Zigarre zog, meinen Vortrag. Nachdem ich eine geschlagene Stunde gesprochen hatte, schwang er sich vom Tisch, sagte 'Zu wenig' und ging. Nach einer weiteren Woche zäher Arbeit aber hatte ich endlich Ergebnisse, die mich verblüfften und ihn befriedigten."

unbekannt
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Forschung
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Eine schlechte Nachricht, meine Damen und Herren: Ich werde jetzt eine Tischrede halten. Als ich kürzlich mit der Lufthansa nach München flog, meldete sich kurz vor der planmäßigen Landung der Pilot durch den Bordlautsprecher: "Hier Kapitän Kruse. Ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Zuerst die schlechte: Wir müssen eine halbe Stunde über München kreisen - der Flughafen muß von Schnee geräumt werden. Und nun die gute Nachricht: Sie brauchen die längere Flugzeit nicht zu bezahlen."

unbekannt
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Tischrede
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