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Wolle nie irgendeine Beunruhigung, irgendein Weh, irgendeine Schwermut von deinem Leben ausschließen, da du doch nicht weißt, was diese Zustände an dir arbeiten.
Rilke, Rainer Maria
Der Wunsch, einen eigenen Tod zu haben, wird immer seltener. Eine Weile noch, und er wird ebenso selten sein wie ein eigenes Leben.
Rainer Maria Rilke (1875-1926), östr. Dichter
Daß etwas schwer ist, muß ein Grund mehr sein, es zu tun.
Rainer Maria Rilke (1875-1926), östr. Dichter
= Die Summe der Mißverständnisse, die sich um einen Namen sammeln.
Rainer Maria Rilke (1875-1926), östr. Dichter
Laßt euch nicht beirren von Übergängen.
Rainer Maria Rilke (1875-1926), östr. Dichter
Was anderes ist unser Metier, als Anlässe zur Veränderung rein und groß und frei hinzustellen?
Rainer Maria Rilke (1875-1926), östr. Dichter
Vergessen Sie nicht, daß die Kunst nur ein Weg ist, nicht ein Ziel.
Rainer Maria Rilke (1875-1926), östr. Dichter
Es ist die Kunst - zu leben!
Rainer Maria Rilke (1875-1926), östr. Dichter
Die Kunst ist ein Ding viel zu groß und zu schwer und zu lang für ein Leben, und die, welche ein großes Alter haben, sind erst Anfänger in ihr.
Rainer Maria Rilke (1875-1926), östr. Dichter
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,/ als welkten in den Himmeln ferne Gärten;/ sie fallen mit verneinender Gebärde./ Und in den Nächten fällt die schwere Erde/ aus allen Sternen in die Einsamkeit./ Wir alle fallen. Diese Hand da fällt./ Und sieh dir andre an: es ist in allen./ Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen/ unendlich sanft in seinen Händen hält.
Rainer Maria Rilke (1875-1926), östr. Dichter