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Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Gegen die Infamitäten des Lebens sind die besten Waffen: Tapferkeit, Eigensinn und Geduld. Die Tapferkeit stärkt, der Eigensinn macht Spaß, und die Geduld gibt Ruhe.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Die Welt und das Leben zu lieben, auch unter Qualen zu lieben, jedem Sonnenstrahl dankbar offenzustehen und auch im Leid das Lächeln nicht ganz zu verlernen.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Was lang leben will muß dienen, was aber beherrschen will, das lebt nicht lange.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Die Verzweiflung schickt uns Gott nicht, um uns zu töten, er schickt sie uns, um neues Leben in uns zu erwecken.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Jeder Mensch ist etwas Persönliches und Einmaliges, und an Stelle des persönlichen Gewissens ein kollektives setzen zu wollen, das heißt schon Vergewaltigung und ist der erste Schritt zu allem Totalitären.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Der ärgste Feind und Verderber der Menschen (ist; d.Red.) der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Aller höhere Humor fängt damit an, daß man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Das Glück ist ein Wie, kein Was; ein Talent, kein Objekt.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Unduldsam sollte man nur gegen sich selber sein, nicht gegen andere.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.